Prof. Dr. Sara Fürstenau
Professorin für Interkulturelle Bildungsforschung
Interkulturelle Bildungsforschung
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Während des Forschungssemesters werden keine regelmäßigen Sprechstundentermine angeboten. Sie können aber per E-Mail eine Sprechstunde vereinbaren.
Eine neue Betreuung von BA- und MA-Arbeiten kann ich ab dem Sommersemster 2025 wieder annehmen.
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Beruflicher Werdegang
seit dem 01.10.2016 |
Professorin (W 3) für Interkulturelle Bildungsforschung im Fachbereich 1 der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg. |
15.08.2009 - 30.09.2016 |
Professorin (W 2) für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Interkulturelle Pädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. |
Mai 2002 - 15.08.2009 |
Wissenschaftliche Assistentin (C 1) am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, Sektion Allgemeine, Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft. |
April 2002 |
Promotion am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg bei Prof. Dr. Ingrid Gogolin Thema der Dissertation: „Mehrsprachigkeit als ‘Kapital’ im ‘transnationalen sozialen Raum’. Berufs- und Zukunftsorientierungen portugiesischsprachiger Jugendlicher.“ Note: „summa cum laude“. |
Jan. 1998 - Dez. 2001 |
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hamburg, Fachbereich Erziehungswissenschaft, Institut für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft. |
Feb. - Juni 1997 |
Studentische Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg in der Arbeitsgruppe „Interkulturelle Bildung an der Gesamtschule Kirchdorf“ unter der Leitung von Dr. Joachim Schroeder. |
Sept. 1993 - Juli 1995 |
Studentische Mitarbeiterin im BLK-Modellversuch des Landes Hamburg „Elementare Schriftkultur als Prävention von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten und Analphabetismus bei Grundschulkindern“ unter der Leitung von Prof. Dr. Mechthild Dehn. |
Auslandsaufenthalte |
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11-12/2014 |
Forschungsaufenthalt an der Universidade do Estado do Rio de Janiero (UERJ), Brasilien. |
4.-8.09.2014 |
Erasmusdozentin an der Escola Superior die Educação de Paula Frassinetti (ESEPF), Porto, Portugal. |
1.-31.05.2005 |
Forschungsaufenthalt an der University of Southampton, England. |
März 2006 |
Auszeichnung Zweiter Preis für ausgezeichnete Arbeiten junger Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftler der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) für die Arbeit „Transnationale (Aus-)Bildungsorientierungen und Zukunftsorientierungen.“, erschienen in: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 7 (2004), Heft 1, S. 33-58. |
Abgeschlossene Forschungsprojekte
Transnationale Bildungslaufbahnen
Transnationale Bildungslaufbahnen und soziale Positionierungen zwischen Brasilien und Europa. Eine qualitative Studie unter Migrantenfamilien
- Finanzierung: Eigenfinanzierung seit 2013; DFG-Förderung 2015-2018 (drei Jahre)
- Laufzeit: 2013-2020
MIKS II - Mehrsprachigkeit als Handlungsfeld Interkultureller Schulentwicklun
Mehrsprachigkeit als Handlungsfeld Interkultureller Schulentwicklung. Dissemination eines Professionalisierungs- und Schulentwicklungskonzepts in Zeiten der Neuzuwanderung (MIKS II)
- Finanzierung: BMBF
- Laufzeit: 2016-2019 (drei Jahre)
MIKS I - Mehrsprachigkeit als Handlungsfeld interkultureller Schulentwicklung
Mehrsprachigkeit als Handlungsfeld Interkultureller Schulentwicklung. Eine Interventionsstudie in Grundschulen (MIKS I)
- Finanzierung: BMBF
- Laufzeit: 2013-2016 (drei Jahre)
BilLe - Bildungssprachförderliches Lehrerhandeln
Bildungssprachförderliches Lehrerhandeln. Eine videobasierte Unterrichtsstudie in migrationsbedingt mehrsprachigen Schulklassen (BilLe)
- Finanzierung: Eigenfinanzierung und DFG-Förderung (zwei Jahre, 2012-2014)
- Laufzeit: 2011-2015
Ziel des Projekts ist es, Merkmale bildungssprachförderlichen Lehrerhandelns in Schulklassen mit hohen Anteilen von Schüler_innen mit Migrationshintergrund und Deutsch als Zweitsprache empirisch fundiert zu untersuchen. Der Begriff Bildungssprache bezeichnet ein spezifisches sprachliches Register, das eine Voraussetzung für schulischen Erfolg darstellt. In einem personenzentrierten Ansatz wurde der Unterricht von Expertenlehrkräften gefilmt, die ihre Schüler_innen erfolgreich darin unterstützen, Übergänge von der Alltags- zur Bildungssprache zu bewältigen. Das Korpus der Unterrichtsfilme ermöglicht die Analyse bildungssprachförderlichen Lehrerhandelns in den Schulstufen 1-10 sowie in verschiedenen Schulformen, -fächern und Unterrichtssettings. Bei der Analyse der Filme wird ein interpretatives Vorgehen (Videointeraktionsanalysen) durch inhaltsanalytische Methoden (niedrig-inferente Kodierung) ergänzt.
Publikationen:
Lange Imke (2023): Reflexionsphasen als bildungssprachliche Praktik. Analysen aus einer videobasierten Unterrichtsstudie zu bildungssprachförderlichem Lehrerhandeln in sprachlich heterogenen Schulklassen. Interkluturelle Bildungsforschung, Band 26. Münster u.a.: Waxmann. Abstract.
Beckmann, Vera (2022): Bildungssprachliche Praktiken in Unterrichtsgesprächen. Analysen aus einer videobasierten Unterrichtsstudie zur Sprachbildung im Regelunterricht sprachlich heterogener Schulklassen. Dissertation, Universität Hamburg: https://ediss.sub.uni-hamburg.de/handle/ediss/9693. Abstract.
Lange, Imke (2020): „Ist nicht so einfach“: Bildungssprachliche Praktiken im Unterricht. In: Schweizerische Zeitschrift für
Bildungswissenschaften 42(3), S. 547-556. https://doi.org/10.24452/sjer.42.3.2 >> Open Access!!
Beckmann, V. (2020): Sprachbildendes Lehrkräftehandeln im Unterricht. In: DGSS @ktuell, 20/2, https://www.dgss.de/fileadmin/user_upload/Blaetterkataloge/?catalog=dgssaktuell_2020-2
Lange, I. (2017): Bildungssprachförderliches Lehrerhandeln. Zur Erzeugung und Bewältigung von Ungewissheit. In: Paseka, A./ Keller-Schneider, M./ Combe, A. (Hrsg.): Ungewissheit als Herausforderung für pädagogisches Handeln. Wiesbaden: Springer VS, S. 207-227.
Lange, I./ Beckmann, V./ Galling, I. (2017): Teaching Academic Discourse Practices in Multilingual Classrooms. Insights into Coding Results and Qualitative Analyses of a Video Study. In: Peukert, H./ Gogolin, I. (Hrsg.): Dynamics of Linguistic Diversity. Hamburg: John Benjamins (Hamburg Studies on Linguistic Diversity 6), S. 217-234.
Fürstenau, S. (2016): Teaching Practices of Academic Language Support. A Video-based Analysis of Mathematics Lessons in Germany and in Switzerland. In: American Journal of Educational Research, vol. 4, no. 1 (2016), S. 91-103. doi: 10.12691/education-4-1-14.
Fürstenau, S./Beckmann, V./Galling, I. (2015): Bildungssprachförderliches Lehrerhandeln und Sprachbetrachtung. Eine empirische Analyse sprachlichen Handelns im Lateinunterricht. In: Fernández Ammann, E.M./Kropp, A./Müller-Lancé, J. (Hrsg.): Herkunftsbedingte Mehrsprachigkeit im Unterricht der romanischen Sprachen. Berlin: Frank & Timme, S. 253-278.
Fürstenau, S./Lange, I. (2014): Mehrsprachigkeit, Bildungssprache und gesellschaftliche Partizipation. In: Demokratiestiftung der Universität zu Köln (Hrsg.): Literalität und Partizipation. Über schriftsprachliche Voraussetzungen demokratischer Teilhabe. Frankfurt a.M.: Peter Lang, S. 55-72.
Fürstenau, S./Lange, I. (2013): Bildungssprachförderliches Lehrerhandeln. Einblicke in eine videobasierte Unterrichtsstudie. In: Gogolin, I./Lange, I./Michel, U./Reich, H. H. (Hrsg.): Herausforderung Bildungssprache – und wie man sie meistert. FörMig Edition, Band 9. Münster u.a.: Waxmann Verlag, S. 188-219.
Fürstenau, S./Lange, I./Urspruch, S. (2012): Bildungssprachförderliches Lehrerhandeln in Grundschulklassen mit hohen Anteilen migrationsbedingt mehrsprachiger Schülerinnen und Schüler. Reflexionsphasen im individualisierten Unterricht. In: Zeitschrift für Grundschulforschung 5 (2), S. 65-78.
Lange, I. (2012): Von 'Schülerisch' zu 'Bildungssprache'. Übergänge zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit im Konzept der Durchgängigen Sprachbildung. In: Fürstenau, S. (Hrsg.): Interkulturelle Pädagogik und Sprachliche Bildung. Herausforderungen für die Lehrerbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 123-142.
Fürstenau, S./Lange, I. (2011): Bildungssprache mündlich und schriftlich. Übergänge vom Sprechen zum Schreiben im Fachunterricht. In: Zeitschrift Lernchancen 14 (81/82), S. 36-39.
Fürstenau, S./Lange, I. (2011): Schulerfolg und sprachliche Bildung. Perspektiven für eine Unterrichtsstudie. In: Hüttis-Graff, P./Wieler, P. (Hrsg.): Übergänge zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit im Vor- und Grundschulalter. Freiburg: Fillibach Verlag, S. 39-56.
Fürstenau, S. (2009): Lernen und Lehren in heterogenen Lerngruppen. In: Fürstenau, S./Gomolla, M. (Hrsg.): Migration und schulischer Wandel: Unterrichtsqualität. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 61-84.
Interkulturelle Schulentwicklung – Sprachschätze
Interkulturelle Schulentwicklung – Sprachschätze
- Finanzierung: Kreis Warendorf, NRW
- Laufzeit: 2011 – 2013
Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Schulentwicklungsprojekts „Sprachschätze“ im Kreis Warendorf: 16 Grundschulen wurden über einen Zeitraum von zwei Jahren in schulinternen Fortbildungen darin unterstützt, ihre Organisations- und Arbeitsweisen an der sprachlich-kulturellen Heterogenität im Schulumfeld auszurichten. Die Fortbildung wurde von der RAA Hauptstelle NRW konzipiert und durchgeführt und umfasste für jede Schule fünf Module: 1. Interkulturelle Sensibilisierung, 2. Mehrsprachigkeit, 3. Basiswissen Deutsch als Zweitsprache, 4. Diagnose und individuelle Förderung, 5. Interkulturelle Schulentwicklung. Die wissenschaftliche Begleitung und Evaluation richtete sich auf die Professionalisierungs- und Entwicklungsprozesse in den beteiligten Schulen.
Migration und schulischer Wandel
Lehrbuchreihe „Migration und schulischer Wandel“, VS-Verlag für Sozialwissenschaften
- gemeinsam mit Prof. Dr. Mechtild Gomolla (2007-2011)
Damit Kinder und Jugendliche mit vielfältigen Bildungsvoraussetzungen, Identitäten und Lebenshintergründen in der Schule optimal gefördert und Bildungsungleichheiten abgebaut werden können, sind koordinierte Interventionen auf der Unterrichts- und Schulebene notwendig. Die Bände der Lehrbuchreihe verbinden Erkenntnisse der Schulqualitätsforschung mit Perspektiven für eine inklusive Bildungspraxis in der Einwanderungsgesellschaft. Jeder der vier Bände enthält theoretisches Grundlagenwissen, Forschungsergebnisse sowie Strategien und Praxisbeispiele zu einem zentralen Feld der Unterrichts- und Schulentwicklung: Elternbeteiligung (2009), Unterricht (2009), Mehrsprachigkeit (2011), Leistungsbeurteilung (2012).
Wissenschaftliches Schreiben für Studierende mit Migrationshintergrund
Wissenschaftliches Schreiben für Studierende mit Migrationshintergrund
- gemeinsam mit Imke Lange
- Finanzierung: Mittel aus Studiengebühren der Universität Hamburg
- Laufzeit: 2007 – 2009
Es wurden drei Workshop-Formate zum wissenschaftlichen Schreiben für Studierende in den Lehramtsstudiengängen der Universität Hamburg entwickelt, durchgeführt und evaluiert. Die Workshops richteten sich vorrangig an die Zielgruppe der Studierenden mit Migrationshintergrund, die sich bisher durch systematisch unterdurchschnittliche Studienerfolgschancen auszeichnet. In den Workshops wurde – anders als in den meisten bisher bestehenden Studienangeboten zum wissenschaftlichen Arbeiten – ein prozessbezogenes schreibdidaktisches Konzept umgesetzt. Die Teilnehmer_innen wurden insbesondere darin unterstützt, die neuen Schreibanforderungen und Textsorten im Bachelorstudium zu bewältigen.
Schulqualität im Kontext sprachlich-kultureller Heterogenität
Schulqualität im Kontext sprachlich-kultureller Heterogenität. Fallstudien von Grundschulen
- Finanzierung: DFG
- Laufzeit: 2004 -2007
In dem Projekt wurden Fallstudien von zwei Grundschulen erarbeitet, die sich im Umgang mit sprachlich-kultureller Heterogenität durch Innovationsbereitschaft auszeichnen bzw. an denen Kinder mit Migrationshintergrund in einer Leistungsvergleichsstudie überdurchschnittliche Ergebnisse erzielt haben. Bei der Betrachtung der Schulqualität stand die Prozessqualität im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Diese Perspektive wurde durch die Berücksichtigung von Ergebnisqualität (Ergebnisse aus einer Leistungsvergleichsstudie) und Input (schulische Umfeldbedingungen) ergänzt. Auf der Grundlage der empirischen Annäherung an gelungene Arbeitsweisen im Umgang mit Heterogenität und unter Berücksichtigung des Schulqualitätsbegriffs der Interkulturellen Pädagogik wurde ein empirisch fundierter Beitrag zur Formulierung von Qualitätsstandards für Grundschulen im Umgang mit sprachlich-kultureller Heterogenität geleistet.
Multilingual Cities Project
Multilingual Cities Project. On the Status of Immigrant Minority Languages at Home and at School
- gemeinsam mit Prof. Dr. Ingrid Gogolin
- Finanzierung: European Cultural Foundation Amsterdam
- Laufzeit: 2000 – 2002
Aus Anlass des Europäischen Jahres der Sprachen 2001 initiierte die European Cultural Foundation (Amsterdam) in Kooperation mit der Forschungsgruppe Babylon an der Universität Tilburg das Multilingual Cities Project, eine international vergleichende Studie in den Städten Göteborg, Den Haag, Madrid, Lyon, Brüssel und Hamburg. Inhalt der Studie war ein home language survey, in dem differenzierte Angaben über die Sprachpraxis von Schülerinnen und Schüler der Primarschulen erhoben wurden.
Mehrsprachigkeit als Kapital im transnationalen sozialen Raum
Mehrsprachigkeit als Kapital im transnationalen sozialen Raum
- Dissertationsprojekt (Jan. 1998 – Dez.2001)
Das Projekt ging der Frage nach, ob die besonderen sprachlich-kulturellen Kompetenzen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund im Sinne Pierre Bourdieus als „Kapital“ fungieren. Der Fokus lag auf der biographisch wichtigen Schwelle des Übergangs von der Schule in die Arbeitswelt. Grundlage war eine qualitative Untersuchung unter Jugendlichen portugiesischer Herkunft, für die während der Phase der Berufs- und Zukunftsorientierung nicht nur Mehrsprachigkeit, sondern auch (potenzielle) Mobilität innerhalb von Migrationsnetzwerken eine mögliche Ressource darstellt. Die Bedeutung von Mobilität als Ressource wurde auf der Grundlage des sozialwissenschaftlichen Konzepts ‚transnationale Migration’ betrachtet.
Betreute Dissertationen
Sara Romano-Bottke:Nutzung von Herkunftssprachen in Berufskontexten und Einfluss auf elterliche Motivation und Strategien zur Sprachweitergabe am Beispiel der portugiesischen Community in Hamburg
Helena Dedecek Gertz: Reconstructing future perspectives and educational aspirations among young Brazilian migrants in Germany through media
Lisa Foppen: Kommunikative Verfahren des Etablierens und Aktualisierens sprachlicher Normen in der Schule - Videointeraktionsanalysen des Lehrerhandelns
Eva Gerber(eva.gerber"AT"public.uni-hamburg.de): Einstellungen von Grundschulkindern bezüglich des schulischen Umgangs mit migrationsbedingter Mehrsprachigkeit
Carolina Colmenares Díaz: (Re)Actions of pedagogical staff towards students´ deportations: a qualitative study
Jessica Dlugaj (Zweitbetreuung): Mehrsprachigkeit als Bildungsgegenstand? Analysen zur Schulkultur einer migrationsbedingt mehrsprachigen Grundschule
Abgeschlossene Dissertationen
Simone Plöger: Sprachliche Bildung am Übergang von Vorbereitungs- in Regelklasse – Eine ethnographische Fallstudie zu Erfahrungen und Perspektiven neu Zugewanderter
Farina Böttjer: Welche Rolle spielen die Familiensprachen der Kinder im Offenen Ganztag von Grundschulen? Eine Untersuchung zur sprachlichen Praxis in der Offenen Ganztagsschule.
Vera Beckmann: Bildungssprachliche Praktiken im Rahmen von Unterrichtsgesprächen. Interaktionsanalysen aus einer videobasierten Unterrichtsstudie zur Sprachbildung im Regelunterricht sprachlich heterogener Schulklassen
Imke Lange: Reflexionsphasen als bildungssprachliche Praktik. Analysen aus einer videobasierten Unterrichtsstudie zur bildungssprachförderlichem Lehrerhandeln in sprachlich heterogenen Schulklassen
Laura Ogden (Zweitbetreuung): MO-TRAYL: mobility trajectories of young lives (Mobilitätsverläufe junger Menschen)