2022
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Professorin (W3) für Erziehungswissenschaft, insbesondere Gebärdensprach- und Audiopädagogik an der Universität Hamburg
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2021
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Ruf auf eine W3 Professur für Pädagogik und Didakitk für Menschen mit einer Hörbehindeung (Schwerpunkt Gebärdensprache) an die Universität zu Köln, abgelehnt
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2014
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Professorin (W2) für „Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung bei Beeinträchtigung des Hörens“ an der Universität Hamburg
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2012 -2014
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Professorin (W2) für „Pädagogik mit dem Schwerpunkt Frühkindliche Bildung“ an der Hochschule Rhein-Waal
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2007-2012
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Juniorprofessorin „Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der bilingualen Erziehung bei Beeinträchtigung des Hörens/Gebärdensprache“ an der Universität Hamburg
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2005-2007
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin im SFB 538, TP E7: „Kompetenz in der Deutschen Gebärdensprache und im Deutschen in Abhängigkeit vom Lebensalter beim Erwerb: Vorteile einer Mehrsprachigkeit?“
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10/2004
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Juniorprofessur „Kommunikation in pädagogischen Handlungsfeldern“ an der Universität Oldenburg, Listenplatz 1, zugunsten des anvisierten SFB-Projektes zu Neuroplastizität und Sprache an der Universität Hamburg abgelehnt
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2003-2004
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Leitung des Referats ‚Hören und Sprache’ am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB), München. (Aufgaben: wiss. Begleitung und Auswertung eines Schulversuchs zur inklusiven Beschulung, Erarbeitung von Curricula, Neukonzeptionierung und Implementierung von Sprachlerngruppen im FS)
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2002-2003
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Staatlich berufenes Mitglied der Lehrplankommission DGS im Auftrag des Bayerischen Staatministeriums für Unterricht und Kultus
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2000-2001
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Wissenschaftliche Mitarbeit im Projekt DGS-Grammatik an der Universität Hamburg, IDGS
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1996-1998
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Sprachfrühförderin für Kinder mit einer Hörbehinderung , Behörde für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Hamburg
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Studium
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1999-2003
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Promotion (Dr. phil.) an der Universität Hamburg (Gebärdensprachen), Titel der Arbeit: „Der Erwerb der Deutschen Gebärdensprache als Erstsprache. Die frühkindliche Sprachentwicklung von Subjekt- und Objektverbkongruenz in DGS“. (Betreuer Prof. Dr. Dr. hc Jürgen Meisel, Prof. Dr. Siegmund Prillwitz)
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1996-1999
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Gebärdensprachen (MA), Schwerpunkt Linguistik, an der Universität Hamburg
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1992-1996
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Doppelstudium: Gehörlosen- und Schwerhörigenpädagogik, Grundschulpädagogik,
Didaktikfächer: Deutsch, Soziologie, Kunst
Abschluss: 1. Staatsexamen
Gehörlosenpädagogik (HF) Psychologie (NF) Grundschuldidaktik (NF), Abschluss: Magister Artium an der LMU München
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Stipendien
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2005
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Post Doc - Forschungsstipendium der Wilhelm-Stiftung an der University of Rochester, Dep. of Brain and Cognitive Sciences
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Juni 2004
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Druckkostenübernahme für die Verlegung der Doktorarbeit (im Narr Verlag) vom Wissenschaftsfond der VG Wort sowie der Boehringer Stiftung
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1999-2003
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Promotionsstipendium der Heinrich Böll Stiftung, Berlin
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1998
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Reisestipendium von der Hanseatischen Universitätsstiftung zur TISLR Konferenz, Washington/ Gallaudet University
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