Impuls: „Scicomm-Support – Was tun bei unsachlichen Konflikten und Angriffen in der Wissenschaftskommunikation?“

Foto: Privat
Wann: Mi, 26.03.2025, 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr
Wo: Philturm, Von-Melle-Park 6, 20146 Hamburg, Hörsaal G
Studien belegen: Wissenschaftsfeindlichkeit und Hassrede gegen Forschende sowie Kommunikatorinnen und Kommunikatoren haben in den vergangenen Jahren zugenommen. Doch welchen Formen von Angriffen und Anfeindungen sind Personen und Einrichtungen ausgesetzt? Wie können sie reagieren? Können sie sich darauf vorbereiten? Und vor allem: Welche konkrete Unterstützung können Personen und Einrichtungen finden, wenn sie im Rahmen ihrer Wissenschaftskommunikation angefeindet werden? Der Scicomm-Support hilft Betroffenen auf kommunikativer, rechtlicher und psychologischer Ebene mit unterschiedlichen Angeboten.
Julia Wandt ist Expertin für Kommunikation mit dem Schwerpunkt Hochschul- und Wissenschaftskommunikation sowie Strategieentwicklung für wissenschaftliche Einrichtungen. Sie ist Mitinitiatorin und -koordinatorin des Scicomm-Supports, der Anlaufstelle bei Angriffen und unsachlichen Konflikten in der Wissenschaftskommunikation.
Katrin Greve leitet die Abteilung „Kommunikation und Marketing“ an der Universität Hamburg und ist aktives Mitglied im Scicomm-Support-Beratungsteam.
Drei Impulsvorträge im Rahmen der „Woche der Wissenschaftskommunikation" vom 25. bis 27. März geben Einblicke in die Wissenschaftskommunikation und bieten die Möglichkeit zur Diskussion. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung über die Homepage jedoch notwendig.
Die „Woche der Wissenschaftskommunikation” ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Universität Hamburg und der Hamburg Research Academy, gefördert von der Claussen-Simon-Stiftung.