Prof. Dr. phil. Iris Beck
Foto: Iris Beck
Professorin für Allgemeine Grundlagen und Soziologie
Pädagogik bei Behinderung und Benachteiligung (PBB)
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Sprechzeiten
während der Vorlesungszeit im WiSe 2024/25:
Dienstag 10 bis 11 Uhr, bitte anmelden und gerne mitteilen, welche Form bevorzugt wird (in Präsenz, per Zoom oder telefonisch)
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Schwerpunkt: Allgemeine Behindertenpädagogik & Soziologie
Lebenslauf
1961 | Geboren in Biberach/Riß |
1981-1986 | Studium der Erziehungswissenschaft, Soziologie und Sonderpädagogik an den Universitäten Lüneburg und Oldenburg, Abschluss mit dem Diplom in Pädagogik/Studienrichtung Sonderpädagogik an der Universität Oldenburg 1986 |
1986-1987 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Forschungsprojekt "Soziale Netzwerke behinderter Menschen" an der Universität Oldenburg |
1987-1992 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fach Allgemeine Behindertenpädagogik des Instituts für Sonderpädagogik an der Universität Oldenburg |
1992 | Promotion in Erziehungswissenschaft zum Dr. phil. in Oldenburg |
1992-1994 | Lehrbeauftragte an der Universität Oldenburg; Fachberaterin für Einrichtungen der Behindertenpädagogik. Ruf auf eine Professur für Heil-, Behindertenpädagogik an der Hochschule Görlitz |
1995-1996 |
Professorin für Heil-, Behindertenpädagogik an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Sozialwesen Görlitz |
Seit 1.2. 1996 |
Professorin für Erziehungswissenschaft unter bes. Berücksichtigung der Behindertenpädagogik, Schwerpunkt Allgemeine Behindertenpädagogik und Soziologie |
2009 |
Ruf an die Universität Zürich (abgelehnt) |
2011 |
Berufung in den wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung zur Berichterstattung über die Teilhabe behinderter Menschen in Deutschland |
2012 |
Verleihung des Lehrpreises der Freien und Hansestadt Hamburg |
2016 |
Zweite Berufung in den wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung zur Berichterstattung über die Teilhabe behinderter Menschen in Deutschland |
2017 |
Berufung in den wissenschaftlichen Beirat der Repräsentativbefragung zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen im Auftrag der Bundesregierung |
2018 |
Berufung in den wissenschaftlichen Beirat des BMAS zur Begleitung der modellhaften Erprobung der BTHG-Umsetzung |
2020 |
Dritte Berufung in den wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung zur Berichterstattung über die Teilhabe behinderter Menschen in Deutschland |
Lehre
Der Bereich der Allgemeinen Behindertenpädagogik und der Soziologie der Behinderung in Hamburg stellt verbindende, übergreifende Fragen der Theorie und Praxis von Bildung und Partizipation bei Behinderung und sozialer Benachteiligung in den Mittelpunkt der Forschung und Lehre. Die Lehre wird angeboten für den Bachelor Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Studienschwerpunkt Behindertenpädagogik, den querschnittorientierten Profilbereich „Partizipation und lebenslanges Lernen“ im Master EBW, den BEd/MEd Lehramt Sonderpädagogik sowie für das Wahl- und das Nebenfach Erziehungswissenschaft.
Die Studierenden des BA EuB mit dem Studienschwerpunkt Behindertenpädagogik erhalten in allen Fragen des Studiums bei uns Beratung!
Die aktuellen Lehrveranstaltungen finden Sie hier.
Der Fokus der Lehrveranstaltungen richtet sich auf Beeinträchtigungen von Partizipations- und Bildungsprozessen aufgrund negativer Wechselwirkungen zwischen Menschen in erschwerten Lebenslagen und ihrem Umfeld; dabei geht es um alle Felder pädagogischen Handelns, um Regel- und um Sondereinrichtungen, um eine zielgruppenspezifische, aber auch und vor allem um zielgruppenübergreifende, querschnittorientierte Thematisierung von erschwerten Lebenslagen und Partizipationsprozessen. Der Bereich kooperiert mit weiteren Arbeitsbereichen wie der Sozialpädagogik mit Blick auf die demokratiepädagogische Bildung sowie der Erwachsenenbildung hinsichtlich der Themen Partizipation/Inklusion und Heterogenität.
Die Themen der Lehrveranstaltungen entwickeln sich aus den verbindenden und verbindlichen, also zu begründenden Fragen für das Feld der Behindertenpädagogik: nach den Leitperspektiven, Zielen, Aufgaben und Handlungsfeldern, nach der Lebenslage und der Lebensbewältigung, nach Partizipation und Anerkennung, Identität und Bildung sowie der Schaffung und Sicherung von anerkannten Lebensmöglichkeiten innerhalb regionaler und kommunaler Strukturen des Wohnens, Arbeitens usw. Dabei bilden die professionellen pädagogischen Dienstleistungsangebote bedeutsame Kontextfaktoren für die Lebenschancen beeinträchtigter Menschen. Das forschende Lernen wird im Rahmen von Lehr-Forschungsprojekten (z.B. jährlichen sozialräumlichen Stadtteilerkundungen) und enge Verbindungen zu den Forschungsprojekten unterstützt, in deren Rahmen Abschlussarbeiten eingebunden werden können.
Auf der Basis disziplinärer, professionstheoretischer und -praktischer Begründungen vermitteln die Lehrveranstaltungen sowohl den Erwerb wissenschaftlicher reflexiver, methodischer als auch praxisfeldbezogener Kompetenzen Dabei folgt die Lehre einer dreigliedrigen Struktur von Theorie- und Methodenwissen, Interventionskenntnissen sowie lebenslauf- und lebensbereichbezogenen Einsichten:
- Theorie und Methodologie mit Schwerpunkten zu Gesellschaftstheorie, System und Lebenswelt, Institution und Organisation, Lebenslagen und Sozialen Netzwerke, Sozialer Ungleichheit, Bildung und Partizipation.
- Interventionsperspektiven: Partizipations- und Netzwerkförderung, Soziale Nahraumorientierung und individuelle Teilhabeplanung; Qualitäts- und Organisationsentwicklung; Evaluation; schwerpunktmäßig bezogen auf Fragen der Partizipation als Bedingung von Lebenschancen und der Implementation und Evaluation pädagogischer Unterstützungssettings und -strukturen.
- Lebenslaufbezug/Handlungsfeldbezug: Schwerpunkte sind hier das Wohnen, Übergänge von der Schule in die selbstständige Lebensführung, berufliche Bildung und Teilhabe, Bildung über die Lebensspanne.
Lehrveranstaltungen
Veranstaltungen für den BA und MA EuB im WiSe 24/25
nur EuB 0b1
- 42-400 Begleitseminar Arbeitsfelder und Aufgabengebiete der Behindertenpädagogik: Handlungsfelder der Bildung und Partizipation bei Behinderung und Benachteiligung Mi, 16.10.2024 [16:00] – Di, 29.01.2025 [18:00] Michaela Jašová 2st. max. 20 TN
- 42-401 Begleitseminar Arbeitsfelder und Aufgabengebiete der Behindertenpädagogik: Handlungsfelder der Bildung und Partizipation bei Behinderung und Benachteiligung Fr, 08.11.24 [14:00] – Sa, [18:00] Anna Meins 2st. max. 20 TN
- 42-402 Begleitseminar Arbeitsfelder und Aufgabengebiete der Behindertenpädagogik: Handlungsfelder der Bildung und Partizipation bei Behinderung und Benachteiligung Fr, 18.10.2024 [12:00] – Fr, 31.01.2025 [14:00] Petra Poláková 2st. max. 20 TN
nur EuB 0b7
- 42-403 Seminar Inklusion und Partizipation im Gemeinwesen: rechtliche, strukturelle und konzeptionelle Bedingungen. 2st. Iris Beck 2 std. Mo 12 -14. Beginn: 09.12. und kompakt bis 2. Febuar 2025
1. Semester M.A. EuB
PuLL GM1 00b1a.
- 42-404 Gesellschaftliche und individuelle Bedingungen von PuLL: Partizipation im Kontext von Bildung, Behinderung und Benachteiligung Di, 22.10.2024 [14:00] – Di, 28.01.2025 [16:00] Iris Beck 2 st.
PuLL GM2 - 00b1b
- 42-405 Partizipation und Bildung im Lebenslauf: Sozialisation, Identitätsentwicklung und Lebensbewältigung inerschwerten Lebenslagen. Mo, 14.10.2024 [14:00] – Mo, 27.01.2025 [16:00] Barbara Haenel-Faulhaber 2 st.
PuLL HFKM1 - 00b2a
- 42-406 Planung, Organisation und Implementation: Führung und Teamleitung – Rolle und Funktion von Leitungskräften in pädagogischen Handlungsfeldern der Behindertenhilfe Mo, 14.10.2024 [10:00] – Mo, 27.01.2025 [12:00] Katharina Silter 2st.
PuLL HFKM2 - 00b2b
- 42-407: Didaktik, Beratung und Diagnostik: Stellvertretendes Deuten und Handeln im Spannungsfeld zwischen Fremdbestimmung und der Verwirklichung von Bildung und Partizipation Mo, 14.10.2024 [12:00] – Mo, 02.12.2024 [14:00] Magdalena Birnbacher 2st. max. 30 TN
Veranstaltungen für den BEd und MEd Lehramt Sonderpädagogik im WiSe 24/25
SP0A1 - Einführung in die Allgemeinen Grundlagen der Pädagogik bei Beeinträchtigung und Behinderung 1.Semester BEd (146 TN)
Vorlesung I (auch EuB: 0b1) auch 0s2a
- 42-502 Behinderung, Barrieren, Inklusion. Einführung in Grundfragen der Sozialisation und in Handlungsfelder. Di, 15.10.2024 [12:00] – Di, 28.01.2025 [14:00] Iris Beck/Katharina Silter 2st.
SP0A2 - Grundlagen der Partizipation und Inklusion bei Beeinträchtigung und Behinderung: historische und aktuelle Begründungslinien 3. Semester BEd (146 TN)
Vorlesung (auch Eub: 0b7) auch 0s6a:
- 42-503 Inklusion und Partizipation im Gemeinwesen Mo, 21.10.2024 Di [10:00] – Mo, 27.01.2025 [12:00] Iris Beck 2st.
Seminar (nicht Di 14-16 / Mo 10-12) (auch EuB: 0b7) auch 0s6b
- 42-522 Seminar: Sozialräumliche und strukturelle Bedingungen von Inklusion und Partizipation Di, 15.10.2024 [12:00] – Di, 28.01.2025 [14:00] Agnes Filipiak 2st. max. 30 TN
- 42-523 Seminar: Sozialräumliche und strukturelle Bedingungen von Inklusion und Partizipation Do, 17.10.2024 [10:00] – Do, 30.01.2025 [12:00] Agnes Filipiak 2st. max. 30 TN
- 42-524 Seminar: Sozialräumliche und strukturelle Bedingungen von Inklusion und Partizipation Mi, 16.10.2024 [10:00] – Mi, 29.01.2025 [12:00] Sven Degenhardt 2st. max. 30 TN
- 42-525 Seminar: Sozialräumliche und strukturelle Bedingungen von Inklusion und Partizipation Do, 17.10.2024 [12:00] – Do, 30.01.2025 [14:00] Petra Poláková 2st. max. 30 TN
- 42-526 Seminar: Sozialräumliche und strukturelle Bedingungen von Inklusion und Partizipation Do, 17.10.2024 [14:00] – Do, 30.01.2025 [16:00] Petra Poláková 2st. max. 30 TN
3. Semester MEd / 3. M. A. (ca. 148 TN)
- 00k15 – Theorien und Konzepte der Diagnostik und Förderung, Bildung und Partizipation unter benachteiligenden und behindernden Bedingungen (Teil II)
00k15c – Seminar C
- 42-533 Seminar 3: Forschungsthemen und Theorien der Lebenslagen-, Übergangs- und Bewältigungsforschung: Bewältigung von Belastungen und Übergängen bei Behinderung. Mo, 21.10.2024 [14:00] – Mo, 27.01.2025 [16:00] Iris Beck 2 st.
- 42-534 Seminar 3: Forschungsthemen und Theorien der Lebenslagen-, Übergangs- und Bewältigungsforschung: Bildung und Bewältigung bei komplexer Beeinträchtigung. 2st. Do, 17.10.2024 [12:00] – Do, 30.01.2025 [14:00] Christoph Henriksen
- 42-535 Seminar 3: Forschungsthemen und Theorien der Lebenslagen-, Übergangs- und Bewältigungsforschung: Arbeitswelt und Behinderung: Empirische und konzeptionelle Aspekte der Förderung von Inklusion und individueller Partizipation. Fr, 18.10.2024 [14:00] – Fr, 31.01.2025 [16:00] Petra Poláková 2 st.
- 42-536 Seminar 3: Forschungsthemen und Theorien der Lebenslagen-, Übergangs- und Bewältigungsforschung. Di, 15.10.2024 [10:00] – Di, 28.01.2025 [12:00] Katharina Silter 2 st.
- 42-537 Seminar 3: Forschungsthemen und Theorien der Lebenslagen-, Übergangs- und Bewältigungsforschung: neue Wege zu mehr Partizipation? Fr, 18.10.2024 [10:00] – Fr, 31.01.2025 [12:00] Agnes Filipiak 2st.
Forschungsprojekte
Mit der Studie „Cross-cultural online survey on the impact of COVID-19 among persons with and without disabilities” wollen Prof. Dr. Iris Beck und Dr. Katharina Silter in Kooperation mit der Michigan State University und der Hochschule Zittau/Görlitz zu den Folgen von COVID-19 forschen. Das Projekt, welches mit 16.500€ von der Abteilung Internationales der Universität Hamburg gefördert wird, erhebt in internationaler Kooperation die Auswirkungen der Pandemie auf Menschen mit Behinderungen seit dem Beginn der Lockdown-Maßnahmen im März 2020.
Die Studie, an der insgesamt 20 Länder beteiligt sind, will mit online-Befragungen die Auswirkungen der Pandemie herausfinden und vergleichen. Prof. Dr. Iris Beck und Dr. Katharina Silter leiten dafür die Auswertung der qualitativen Daten in Deutschland.
„Das Ziel ist es, zu analysieren, ob es Unterschiede im Erleben der COVID-19-Pandemie zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen gibt und ob sich diese Erfahrungen zwischen einzelnen Ländern unterscheiden“, so Dr. Katharina Silter. „Der Fokus liegt auf den Aspekten Erwerbstätigkeit, Stress und Wohlbefinden während der Einschränkungen durch die Pandemie. Diese Faktoren sind eng verknüpft mit Gesundheit, wie bereits in der Forschung zu sozialer Unterstützung gezeigt werden konnte. Menschen mit Behinderungen gehören zu einer vulnerablen Gruppe, so dass die Studie analysieren möchte, ob Menschen mit Behinderungen von den Auswirkungen der Pandemie stärker betroffen sind als Menschen ohne Behinderungen.“
Das Projekt ist eines der wenigen, die sich auf internationaler Ebene mit den Auswirkungen von COVID-19 auf Menschen mit Behinderungen, deren Erfahrungen sowie Veränderungen der Lebenssituation während der Pandemie beschäftigen. „Wissenschaftliche Erkenntnisse sind absolut notwendig, um weitergehende Forschungsbedarfe zu erkennen und potenzielle Unterschiede einerseits zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen, andererseits zwischen einzelnen Ländern zu erkennen“, so Dr. Katharina Silter.
Die Erkenntnisse aus der Studie werden Hinweise darauf geben können, wie auf Einschränkungen durch die Pandemie reagiert werden kann und welche Unterstützungsbedarfe bei Menschen mit und ohne Behinderungen vorhanden sind. Der im Projekt geplante Vergleich soll dabei ein möglichst umfassendes Bild liefern. Die Pandemie werde noch lange unser tägliches Leben beeinflussen und auch langfristige Folgen haben, so die beiden Forscherinnen. Die neue Studie kann Aufschluss darüber geben, wie diese Effekte sich auf Menschen mit Behinderungen auswirken können, und hilft dabei, Maßnahmen zu planen, die die Bedarfe dieser Personengruppe abdecken können.
Gefördert wird das Projekt von der Abteilung Internationales der Universität Hamburg, welches mit der Förderlinie "COVID19" die internationale Zusammenarbeit zu Forschung, Aufklärung und Bekämpfung von COVID19 sowie die damit verbundenen Auswirkungen unterstützt.
Art des Projekts: Drittmittelprojekt
Projektpartner: Universität Michigan, Hochschule Zittau/Görlitz
Drittmittelgeber: Abteilung Internationales der UHH
1. „Partizipation als Bedingung von Lebenschancen angesichts von Behinderung und Benachteiligung“ – Projekte im Rahmen des Potenzialbereiches „Partizipation und Bildung“ der Fakultät EW
Kernfrage des Projekts ist, wie es gelingt, bedarfsgerechte Handlungsspielräume im Sinne des Sozialgesetzbuches (SGB) IX/XII, des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) und der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) für Menschen mit komplexer Beeinträchtigung zu gestalten. Das Untersuchungsfeld ist der Bereich des Wohnens in Verbindung mit dem Leben im Gemeinwesen.
Art des Projekts: Drittmittelprojekt
Projektpartner: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
This project starts an innovative, research-oriented english-language teaching offer within the master of education study specialisation "participation and lifelong learning" and builds up an international university cooperation on research and education (ERASMUS+).
Type of project: Third-party-funded project
Project partner: Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung (BWFG)
Im Rahmen des Lehrlabors des Universitätskollegs können neue Lehrideen erprobt und reflektiert werden. Das Lehrprojekt "Lebenslanges Lernen inklusiv: Partizipativ forschen und lernen an der Universität Hamburg" arbeitet an der Fakultät für Erziehungswissenschaft fachbereichsübergreifend und interdisziplinär (Erwachsenenbildung & Behindertenpädagogik). In diesem Rahmen werden sowohl inklusive Seminare (hier geht's zum Blog der Partizipativen Forschungswerkstatt) als auch zwei Projekte zum Transfer und zur Vernetzung innovativer inklusiver Lehrformen durchgeführt.
Art des Projekts: Drittmittelprojekt
Projektpartner: Universitätskolleg/Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
-
Das Projekt ist angesiedelt im Forschungsbereich „Partizipation als Bedingung von Lebenschancen angesichts von Behinderung und Benachteiligung“ im Rahmen des fakultären Forschungsschwerpunktes „Partizipation und Bildung“ der Fakultät EW, angesiedelt am Arbeitsbereich „Allgemeine Behindertenpädagogik und Soziologie“ . Neben Erkundungsstudien zur Lage von wohnungslosen Menschen mit Beeinträchtigung ist eine Expertise für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen des 2. Teilhabeberichtes (BMAS 2016) erstellt worden.
Art des Projekts: Erkundungsstudie im Rahmen der Teilhabeberichterstattung des Bundes zu den Lebenslagen behinderter Menschen
Projektpartner: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Referat Teilhabeberichterstattung
Veröffentlichung: Beck, Iris (2016): Menschen mit Beeinträchtigungen und Wohnungslosigkeit. – In: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.): Zweiter Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen. Bonn: S. 498-526.
- Implementation und Evaluation gemeindeorientierter Unterstützungssysteme – Evaluation des Ambulantisierungsprogramms Hamburg
Ein Projekt des Forschungsbereichs "Partizipation als Bedingung von Lebenschancen angesichts von Behinderung und Benachteiligung" im Rahmen des Forschungsschwerpunkts "Partizipation und Bildung" der Fakultät EW, angesiedelt im Arbeitsbereich "Allgemeine Behindertenpädagogik und Soziologie"
Art des Projekts: Drittmittelprojekt
Projektpartner: Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Hamburg e.V. (AGfW), Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration" (BASFI)
- Partizipation in heterogenen Lerngruppen am Beispiel des Klassenrats (Arbeitstitel)
Ein Projekt des Forschungsbereichs "Partizipation als Bedingung von Lebenschancen angesichts von Behinderung und Benachteiligung" im Rahmen des Forschungsschwerpunkten "Partizipation und Bildung" der Fakultät EW, angesiedelt im Arbeitsbereich "Allgemeine Behindertenpädagogik und Soziologie"
Art des Projekts: Dissertation
Laufzeit: seit 08/2014
Projektpartner: Das Projekt wurde von der Kurt und Käthe Klinger-Stiftung (Hamburg) gefördert.
- Respektserleben bei Menschen mit und ohne Behinderungen
Ein Projekt in Kooperation mit der Respect Research Group Hamburg
Art des Projekts: Dissertation: Silter, Katharina (2019): Respekterleben bei Menschen mit und ohne Behinderung. Ein handlungstheoretischer Ansatz. Wiesbaden: Springer VS
Laufzeit: 03/2013-09/2017
Projektpartner: Das Projekt wurde von der Heinrich-Böll-Stiftung gefördert und in Kooperation mit der Respect Research Group Hamburg durchgeführt.
- Partizipation aus Subjektperspektive – Zur Bedeutung von Interessenvertretung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Ein Projekt des Forschungsbereichs "Partizipation als Bedingung von Lebenschancen angesichts von Behinderung und Benachteiligung" im Rahmen des Forschungsschwerpunkten "Partizipation und Bildung" der Fakultät EW, angesiedelt im Arbeitsbereich "Allgemeine Behindertenpädagogik und Soziologie"
Art des Projekts: Dissertation: Nieß, Meike (2016): Partizipation aus Subjektperspektive. Zur Bedeutung von Interessenvertretung für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Wiesbaden: Springer VS
Projektpartner: Das Projekt wurde von der Kurt und Käthe Klinger-Stiftung (Hamburg) gefördert.
- Wissenschaftliche Begleitung des Projektes „Partizipation“ des AWO-Bundesverbandes 2009 – 2011
Ein abgeschlossenes Projekt des Forschungsbereichs "Partizipation als Bedingung von Lebenschancen angesichts von Behinderung und Benachteiligung" im Rahmen des Forschungsschwerpunkten "Partizipation und Bildung" der Fakultät EW, angesiedelt im Arbeitsbreich "Allgemeine Behindertenpädagogik und Soziologie"
Art des Projekts: Wissenschaftliche Begleitung/Beratung
Projektpartner: Das Projekt wurde durch die AKTION MENSCH gefördert.
2. „Implementation und Evaluation besonderer pädagogischer Unterstützungssysteme"
-
ESF – Projekt „Rückenwind“: Sicherung und Ausbau der Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern aus verschiedenen Hierarchiestufen in den Werkstätten für behinderte Menschen bei sich verändernden Arbeitsanforderungen
Ein Projekt im Rahmen des Forschungsschwerpunktes „Implementation und Evaluation besonderer pädagogischer Unterstützungssysteme“
Art des Projekts: Drittmittelprojekt
Projektpartner: Europäischer Sozialfond, Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Arbeiterwohlfahrt (AWO) Landesverband Saarland
- Qualität im Rahmen spezifischer Unterstützungssettings
Ein Projekt im Rahmen des Forschungsschwerpunktes „Implementation und Evaluation besonderer pädagogischer Unterstützungssysteme“
Art des Projekts: Drittmittelprojekt
Projektpartner: Stiftungsbereich Behindertenhilfe der Stiftung Anscharhöhe Hamburg
- Berufliche Bildung im Zielkonflikt. Umsetzungsbedingungen des gesetzlichen Auftrags der Werkstatt für behinderte Menschen
Ein Projekt im Rahmen des Forschungsschwerpunktes „Implementation und Evaluation besonderer pädagogischer Unterstützungssysteme“
Art des Projekts: Dissertation: Thesing, Stefan (2017): Berufliche Bildung im Zielkonflikt. Umsetzungsbedingungen des gesetzlichen Auftrags der WfbM. Marburg: Lebenshilfe-Verlag
Projektpartner: Ein Teil der empirischen Untersuchung wurde im Rahmen eines Drittmittelprojekts mit dem Landesverband Saarland der Arbeiterwohlfahrt (AWO) durchgeführt.
- Anforderungen an MitarbeiterInnen in wohnbezogenen Diensten der Behindertenhilfe. Veränderungen des professionellen Handelns im Wandel von der institutionellen zur personalen Orientierung
Ein Projekt im Rahmen des Forschungsschwerpunktes „Implementation und Evaluation besonderer pädagogischer Unterstützungssysteme“
Art des Projekts: Dissertation: Franz, Daniel (2014): Anforderungen an MitarbeiterInnen in wohnbezogenen Diensten der Behindertenhilfe. Veränderungen des professionellen Handelns im Wandel von der institutionellen zur personalen Orientierung. Marburg: Lebenshilfe-Verlag
Projektpartner: Das Projekt wurde im Zeitraum von 2006-2009 von der Kurt und Käthe Klinger-Stiftung (Hamburg) gefördert.
Publikationen
- Aktuell
Monographien und Handbücher
- Wacker, E., Beck, I., Brandt, M., Lipke, S., Niehaus, M. & Köbsell, S. (2023): Gesundheit – Teilhabechancen – Diskriminierungsrisiken. Health in All Policies als Querschnittaufgabe bei Beeinträchtigung und Behinderung. Wiesbaden. Doi: https://doi.org/10.1007/978-3-658-40760-5
- Schreiber-Barsch, S., Gundlach, H., Silter, K. & Beck, I. (2020). Praxisleitfaden für Hochschullehrende zur Gestaltung inklusiver Lehr-Lernsettings. Dargestellt am Beispiel von Kursen für Studierende und Menschen mit Lernschwierigkeiten. Universität Hamburg. pdf-Download unter: https://gemeinsam-forschen.blogs.uni-hamburg.de/methoden-sammlung/
- Engel, H./Beck, I., 2018: Voruntersuchung als Entscheidungsgrundlage zur Entwicklung eines Instruments zur Ermittlung des Bedarfs im Rahmen der Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) im Land Berlin – Abschlussbericht. Köln, Hamburg, https://umsetzungsbegleitung-bthg.de/w/files/aktuelles/senias-vorstudie-abschlussbericht.pdf
- Beck, I. (Hrsg.), 2016 : Inklusion im Gemeinwesen. Band 4 der Reihe Inklusion in Schule und Gesellschaft. Stuttgart
- Dederich, M./Beck, I./Antor, G./Bleidick, U. (Hg.), 2016: Handlexikon der Behindertenpädagogik. Schlüsselbegriffe aus Theorie und Praxis. 3. Auflage. Stuttgart
- Franz, D./Beck, I., 2015: Evaluation des Ambulantisierungsprogramms in Hamburg. Forschungsbericht. Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (AGFW) Hamburg e.V. Hamburg: Eigendruck der AGFW
- Beck, I.,/Greving, H. (Hg.), 2012: Lebenslage, Lebensbewältigung. Band 5 des Enzyklopädischen Handbuchs der Behindertenpädagogik. Stuttgart
- Beck, I./Greving, H. (Hg.), 2011: Gemeindeorientierte pädagogische Dienstleistungen. Band 6 des Enzyklopädischen Handbuchs der Behindertenpädagogik. Stuttgart
- Beck, I./Feuser, G./Jantzen, W./Wachtel, P. (Hg.), 2009: Behinderung, Bildung, Partizipation. Enzyklopädisches Handbuch der Behindertenpädagogik in 10 Bänden. Band 2: Behinderung und Anerkennung. Hg. von Markus Dederich und Wolfgang Jantzen. Stuttgart
- Franz, D./Beck, I., 2007: Umfeld- und Sozialraumorientierung in der Behindertenhilfe. Empfehlungen und Handlungsansätze für Hilfeplanung und Gemeindeintegration. DHG-Schriften Band 13. DHG-Eigenverlag Hamburg/Jülich
- Lübbe, A./Beck, I., 2002: Individuelle Hilfeplanung. Anforderungen an die Behindertenhilfe. – DHG-Schriften Band 9. DHG-Eigenverlag Düren
- Beck, I./Düe, W./Wieland, H. (Hg.), 1996: Normalisierung: Behindertenpädagogische und sozialpolitische Perspektiven eines Reformkonzeptes. Heidelberg
- Beck, I., 1994: Neuorientierung in der Organisation pädagogisch-sozialer Dienstleistungen für behinderte Menschen: Zielperspektiven und Bewertungsfragen. Frankfurt/M. u. Bern
- Beck, I./Thimm, W., 1989: Integration heute und morgen. Kongreßbericht der REHA `89. Düsseldorf
- Thimm, W. unter Mitarbeit von Iris Beck, 1989: Ethische Aspekte der Hilfen für Behinderte. Große Schriftenreihe der Bundesvereinigung Lebenshilfe Band 19. Marburg
Beiträge zu Büchern, Tagungsbänden oder -dokumentationen
- Beck Iris (2024): Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) – Reformmotor der UN-BRK? Erfahrungen der bisherigen Umsetzung von Personzentrierung und Partizipation. – In: Verband für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e.V. (Hrsg.): Leben. Bildung. Partizipation. Kongress für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik. Band I – Hauptvorträge und ausgewählte Beiträge der Themenbänder und Arbeitsgemeinschaften. Marburg: S. 62 – 77. E-Book: ISBN 978-3-948837-31-0. DOI: 10.36195/978-3-948837-31-0
- Beck, I. (2022). Teilhabe als konstitutiver Begriff für die Forschung: Hinweise zur konzeptionellen Begründung von Mehrebenen-Untersuchungsdesigns. – In: Wansing, G., Schäfers, M. & Köbsell, S. (Hg.): Teilhabeforschung – Konturen eines neuen Forschungsfeldes. Wiesbaden: 35-66
- Beck, I. (2022). Ein Blick auf den Zusammenhang von Partizipation und Inklusion aus Sicht der Pädagogik bei Behinderung. – In: Knauer, R. & Sturzenecker, B. (Hg.): Demokratische Partizipation und Inklusion in Kindertagesstätten. Weinheim: (S. 146-165)
- Franz, D. & Beck, I. (2022). Normalisierung. In: Hedderich, I., Biewer, G., Hollenweger, J. & Markowetz, R. (Hrsg.): Handbuch Inklusion und Sonderpädagogik. (2. Auflage) . 104-109
- Beck, I., 2021: Kindheit/Jugend und Behinderung. In: Deinet, U./Sturzenhecker, B./von Schwanenflügel, L./Schwerthelm, M. (Hrsg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. 5. komplett überarbeitete und erneuerte Auflage. Wiesbaden: 417-427
- Beck, I., 2021: Qualifikation für inklusive Regionen. In: Wilfert, K./Eckerlein, T. (Hg.): Inklusion und Qualifikation. Stuttgart: 132-145
- Beck, I./Plößer, M., 2021: Intersektionalität und Inklusion als Perspektive auf die Adressat*innen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. In: Deinet, U./Sturzenhecker, B./von Schwanenflügel, L./Schwerthelm, M. (Hrsg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. 5. komplett überarbeitete und erneuerte Auflage. Wiesbaden: 279-293
- Beck, I./Sturzenhecker, B., 2021: Inklusion und Partizipation in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. In: Deinet, U./Sturzenhecker, B./von Schwanenflügel, L./Schwerthelm, M. (Hrsg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. 5. komplett überarbeitete und erneuerte Auflage. Wiesbaden: 749-771
- Beck, I., 2020: Lebenswelt. In: Hartwig, S. (Hg.): Behinderung. Kulturwissenschaftliches Handbuch. Stuttgart: 59-62
- Beck, I., 2020: Bewältigung und Behinderung. In: Stecklina, G./ Wienforth, J. (Hg.): Handbuch Lebensbewältigung und soziale Arbeit. Weinheim/Basel: 408-416
- Schreiber-Barsch, S./Gundlach, H./ Silter, K./Beck, I. 2020: Praxisleitfaden für Hochschullehrende zur Gestaltung inklusiver Lehr-Lernsettings. Dargestellt am Beispiel von Kursen für Studierende und Menschen mit Lernschwierigkeiten. Universität Hamburg. pdf-Download unter: https://gemeinsam-forschen.blogs.uni-hamburg.de/methoden-sammlung/
- Beck, I.: Kindheit/Jugend und Behinderung. In: Deinet, U., Sturzenhecker, B., von Schwanenflügel, L. & Schwerthelm, M. (Hrsg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. 5. komplett überarbeitete und erneuerte Auflage. Wiesbaden: (S.417-427)
- Beck, I./Nieß, M./Silter, K., 2018: Partizipation als Bedingung von Lebenschancen. – In: Dobslaw, G. (Hg.): Partizipation – Teilhabe – Mitgestaltung: Interdisziplinäre Zugänge. Opladen: 17-41
- Franz, D./Beck, I., 2017: Chancen und Grenzen der „Ambulantisierung“ – Ergebnisse einer empirischen Studie. – In: Wansing, G./Windisch, M. (Hg.): Selbstbestimmte Lebensführung und Teilhabe. Behinderung und Unterstützung im Gemeinwesen. Stuttgart: 140-152
- Franz, D./Beck, I., 2016: Normalisierung. In: Hedderich, I./Biewer, G./Hollenweger, J./Markowetz, R. (Hg.): Handbuch Inklusion und Sonderpädagogik. Bad Heilbrunn: 102-107
- Beck, I., 2016: Partizipation und Inklusion in der Kinder- und Jugendhilfe. In: Knauer, R./Sturzenhecker, B. (Hg.): Demokratische Partizipation von Kindern. Weinheim: 74-89
- Beck, I., 2016: Historische und aktuelle Begründungslinien, Theorien und Konzepte. In: Beck, I. (Hg.): Inklusion im Gemeinwesen. Band 4 der Reihe Inklusion in Schule und Gesellschaft. Stuttgart: 17-84
- Beck, I., 2016: Gemeinde, Sozialer Raum. In: Dederich, M./Beck, I./Antor, G./Bleidick, U. (Hg.): Handlexikon der Behindertenpädagogik. Schlüsselbegriffe aus Theorie und Praxis. 3. Auflage. Stuttgart: 391-395
- Beck, I., 2016: Der Bedarfsbegriff „revisited“ – Aspekte der Begründung individueller Ansätze zur Bedarfserhebung und -umsetzung. In: Wansing, G./Schäfers, M.(Hg.): Teilhabebedarfe behinderter Menschen. Stuttgart: 24-45
- Beck, I., 2016: Menschen mit Beeinträchtigungen und Wohnungslosigkeit. – In: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.): Zweiter Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen. Bonn: S. 498-526
- Beck, I., 2015: Exklusion als Realität und Risiko für Menschen mit geistiger Behinderung und komplexem Unterstützungsbedarf. In: Deutsche Heilpädagogische Gesellschaft (HG.): Mehr Teilhabechancen für Menschen mit geistiger Behinderung und komplexem Unterstützungsbedarf. Berlin/Jülich/Düren: 18-29
- Beck, I., 2015: „Nicht jeder Jugendverband muss total offen sein“ – Ein Gespräch mit Prof. Dr. Iris Beck und Prof. Benedikt Sturzenhecker über Milieuhaftigkeit von Jugendverbänden als Qualität und Exklusionsmechanismus. In: Aktion Mensch (Hg.), Arbeitsgemeinschafft der Evangelischen Jugend in Deutschland und Diakonie Deutschland: Auftrag Inklusion. Perspektiven für eine neue Offenheit in der Kinder- und Jugendarbeit. Bonn: 22-28
- Beck, I., 2015: Unterstützte oder gestützte Beschäftigung? Vielfalt, Angemessenheit und Nutzen beruflicher Eingliederung – Eignung als Exklusionsfaktor? In: Becker, U./Wacker, E./Banafsche, M. (Hg.): Homo faber disabilis? Teilhabe am Erwerbsleben. Studien aus dem Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik Band 63. Baden-Baden: 65-81
- Beck, I., 2014: Zwischen Teilhabe und Fürsorge – Enthospitalisierung im Kontext von UN-Behindertenrechtskonvention (UN BRK) und Inklusion. In: AWO-Bezirksverband Potsdam (Hg.): Abschlussdokumentation der Fachtagung „Enthospitalisierung – Integration – Inklusion – alles gut?“ Potsdam (Eigendruck): 26-35
- Beck, I., 2014: Partizipation/Teilhabe. In: Heimlich, U./Stein, R./Wember, F. (Hg.): Handlexikon Lernschwierigkeiten und Verhaltensstörungen. Stuttgart: 267-271
- Beck, I., 2013: Kinder und Jugendliche mit Handicap. In: Deinet, U./Sturzenhecker, B. (Hg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. 4. überarbeitete und aktualisierte Auflage Wiesbaden: 135-141
- Beck, I., 2012: Zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Chancen und Grenzen der Erfassung und Bewertung einer gleichberechtigten Teilhabe behinderter Menschen. In: Europäische Akademie für Inklusion (Hg.): Sozialräume gemeinsam gestalten. Kiel: Europäische Akademie für Inklusion (Eigendruck): 142-158
- Beck, I./Greving, H., 2012: Lebenswelt, Lebenslage. In: Beck, I./ Greving, H. (Hg.): Lebenslage und Lebensbewältigung. Band 5 des Enzyklopädischen Handbuchs der Behindertenpädagogik. Hg. von Beck, I. u.a.. Stuttgart: 15-59
- Beck, I./Greving, H., 2012: Normalisierung, Integration, Lebensqualität. - In: Beck, I./ Greving, H. (Hg.): Lebenslage und Lebensbewältigung. Band 5 des Enzyklopädischen Handbuchs der Behindertenpädagogik. Hg. von Beck, I. u.a.. Stuttgart: 179-197
- Beck, I./Greving, H., 2011: Institution und Organisation. In: Beck, I./Greving, H. (Hg.): Gemeindeorientierte pädagogische Dienstleistungen. Band 6 des Enzyklopädischen Handbuchs der Behindertenpädagogik. Hg. von Beck, I. u.a. Stuttgart: 31-69
- Beck, I., 2011: Inklusion – eine Sichtweise aus der Wissenschaft. In: Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt (Hg.): Früh starten – Inklusion in der Kita. Schriftenreihe Theorie und Praxis 2011. Berlin: 11-15
- Beck, I./Degenhardt, S., 2010: Inklusion – Hinweise zur Verortung des Begriffs im Rahmen der internationalen politischen und sozialwissenschaftlichen Debatte um Menschenrechte, Bildungschancen und soziale Ungleichheit. In: Schwohl, J./Sturm, T. (Hg.): Inklusion als Herausforderung schulischer Entwicklung. Hamburg: 55-82
- Beck, I., 2010: Lebenslagen und Bildungschancen behinderter und benachteiligter Kinder und Jugendlicher. In: Liesner, A,/Lohmann, I. (Hg.): Gesellschaftliche Bedingungen von Bildung und Erziehung. Eine Einführung. Stuttgart: 63-74
- Beck, I., 2009: Strategien auf dem Weg zu einer Stadt ohne Ausgrenzung aus Sicht der Behindertenpädagogik. In: Verein für Rehabilitation Behinderter e.V. (Hg.): Unterstütztes Wohnen im Gemeinwesen der Zukunft. Tagungsbericht. Berlin (Union sozialer Einrichtungen gGmbH): 43-50
- Beck, I., 2009: Teilhabe gestalten: Bedeutung und Dimensionen der Umsetzung. In: Verband der Blinden- und Sehbehindertenpädagogen (VBS) e.V. (Hg.): Teilhabe gestalten. Kongressbericht. Ergänzungsband. Würzburg: 209-217
- Beck, I., 2008: Personale Orientierung und Netzwerkförderung. In: Deutsche Heilpädagogische Gesellschaft (Hg.): Sozialraumorientierung in der Behindertenhilfe. Bonn/Jülich: 45-53
- Beck, I., 2007: 25 Jahre Entwicklung in der Behindertenhilfe. In: Landschaftsverband Rheinland (Hg.): Dokumentation der Fachtagung 25 Jahre Heilpädagogische Heime – von Heilpädagogischen Heimen zum Netzwerk Heilpädagogischer Hilfen. Landschaftsverband Rheinland, Köln (Eigendruck LVR): 10-32
- Beck, I., 2007: Wohnen. In: Greving, H. (Hg.): Kompendium der Heilpädagogik. Band 2. Troisdorf: 334-345
- Beck, I., 2006: Selbsthilfe und Selbsthilfegruppen. In: Antor, G./Bleidick, U. (Hg.): Handlexikon der Behindertenpädagogik. Schlüsselbegriffe aus Theorie und Praxis. 2. Aufl. Stuttgart: 383-386
- Beck, I., 2006: Qualitätsentwicklung und -beurteilung. In: Antor, G./Bleidick, U. (Hg.): Handlexikon der Behindertenpädagogik. Schlüsselbegriffe aus Theorie und Praxis. 2. Aufl. Stuttgart: 340-344
- Beck, I., 2006: Normalisierung. In: Antor, G./Bleidick, U. (Hg.): Handlexikon der Behindertenpädagogik. Schlüsselbegriffe aus Theorie und Praxis. 2. Aufl. Stuttgart: 105-108
- Beck, I., 2006: Wohnen. In: Antor, G/Bleidick, U. (Hg.): Handlexikon der Behindertenpädagogik. Schlüsselbegriffe aus Theorie und Praxis. 2. Aufl. Stuttgart: 386-389
- Beck, I., 2006: Lebensqualität. In: Antor, G./Bleidick, U. (Hg.): Handlexikon der Behindertenpädagogik. Schlüsselbegriffe aus Theorie und Praxis. 2. Aufl. Stuttgart: 376-379
- Beck, I., 2006: Qualität in der Arbeit mit Menschen mit schweren Behinderungen. In: Bundesvereinigung Lebenshilfe (Hg.): Schwere Behinderung – eine Aufgabe für die Gesellschaft. Teilhabe von Menschen mit schweren Behinderungen als Herausforderung für Praxis, Wissenschaft und Politik. Marburg: 183-194
- Beck, I./Koepp, A./Kraft, K., 2005: Individuelle Hilfeplanung. In: Thole, W. u.a. (Hg.): Soziale Arbeit im öffentlichen Raum. Soziale Gerechtigkeit in der Gestaltung des Sozialen. Wiesbaden: CD-Rom
- Beck, I., 2005: Entwicklung der Gesellschaft und die daraus resultierenden Konsequenzen für Menschen mit Behinderungen. In: Deutsche Heilpädagogische Gesellschaft Hg.): Chancen für Menschen mit Behinderung in der Krise des Sozialstaats? Tagungsbericht. DHG: Eigendruck, Düren: 11-24
- Beck, I., 2005: Evaluation des Lebensumfeldes. In: Stahl, B./Irblich, D. (Hg.): Diagnostik bei Menschen mit geistiger Behinderung. Ein interdisziplinäres Handbuch. Göttingen: 439-454
- Beck, I., 2005: Diagnostik und individueller Hilfebedarf. In: Stahl, B./Irblich, D. (Hg.): Diagnostik bei Menschen mit geistiger Behinderung. Ein interdisziplinäres Handbuch. Göttingen: 388-398
- Beck, I./Jantzen, W., 2004: Der Positivismusstreit in der Behindertenpädagogik. In: Schnoor, H./Rohrmann, E. (Hg.): Sonderpädagogik: Rückblicke, Bestandsaufnahmen, Perspektiven. Bad Heilbrunn: 37-52
- Beck, I., 2003: Von der Integrationsklasse ins Heim? Chancen und Grenzen wohnortnaher Unterstützungssysteme für eine integrierte Lebensführung. In: Institut für Behindertenpädagogik (Hg.): Bewährtes sichern – Neues wagen – Zukunft gestalten. Beiträge des bildungspolitischen Symposions des Instituts für Behindertenpädagogik 2000. Hamburg: 218-241
- Beck, I., 2003: Lebenslagen im Erwachsenenalter angesichts behindernder Bedingungen. In: Leonhardt, A./Wember, F. (Hg.): Grundfragen der Sonderpädagogik. Bildung, Erziehung, Behinderung. Ein Handbuch. Weinheim: 848-874
- Beck, I., 2002: Von der institutionellen zur personalen Orientierung – Anforderungen an Einrichtungen. In: Deutsche Heilpädagogische Gesellschaft (Hg.): Einigkeit und Recht und Gleichheit? Neue Weichenstellungen in der Behindertenhilfe. Tagungsdokumentation. DHG-Schriften Band 7. Düren: 27-34
- Beck, I., 2002: Individuelle Hilfeplanung/Assistenzplanung. In: Deutsche Heilpädagogische Gesellschaft (Hg.): Einigkeit und Recht und Gleichheit? Neue Weichenstellungen in der Behindertenhilfe. Tagungsdokumentation. DHG-Schriften Band 7. Düren: 67-69
- Beck, I., 2002: Die Stellung von Nutzerbefragungen im System der Qualitätsentwicklung. In: Tagungsdokumentation „Nutzerbefragung in stationären Einrichtungen der Eingliederungshilfe – Chancen und Grenzen“ der Hamburger trägerübergreifenden Arbeitsgruppe Nutzerbefragung. Hamburg: Leben mit Behinderung Sozialeinrichtungen GmbH (Eigendruck): 5-16
- Beck, I., 2002: Überwindung der Heime – Ende für ein historisches Modell? In: Verein zur Förderung der Integration Behinderter (fib) e.V. (Hg.): Selbstbestimmung ist mehr als ein Versprechen. Ambulante Hilfen für Menschen mit Behinderung. Marburg (fib-Tagungsdokumentationen): 29-42
- Beck, I., 2002: ‚Von der institutionellen zur personalen Orientierung’ – Merkmale und Erfordernisse gemeindenaher Unterstützungssysteme. In: Baabe, S./Haarmann, E./Spiess, I. (Hg.): Für das Leben stärken – Zukunft gestalten. Behindertenpädagogische, vorberufliche und berufliche Bildung – Verbindung schaffen zwischen Gestern, Heute und Morgen. Paderborn: 133-142
- Beck, I., 2002: Die Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung und ihrer Familien in Deutschland: soziale und strukturelle Dimensionen. In: Sachverständigenkommission 11. Kinder- und Jugendbericht (Hg.): Gesundheit und Behinderung im Leben von Kindern und Jugendlichen. München: 175-316
- Beck, I., 2002: Bedürfnisse, Bedarf, Hilfebedarf und -planung: Aspekte der Differenzierung und fachlichen Begründung. In: Greving, H. (Hg.): Hilfeplanung und Controlling in der Heilpädagogik. Freiburg: 32-61
- Beck, I./Schuck, K.D., 2001: Der Forschungsstand über Möglichkeiten und Grenzen der Integration aus Sicht der Heil- und Sonderpädagogik. In: Igl, G./Welti, F. (Hg.): Die Verantwortung des sozialen Rechtsstaats für Personen mit Behinderung und für die Rehabilitation. Wiesbaden: 91-116
- Beck, I., 2000: Zum Verhältnis von professioneller Hilfe und Selbsthilfe - Chancen und Grenzen einer professionellen Neuorientierung. In: Verein für Behindertenhilfe (Hg.): Von der Betreuung zur Assistenz? Professionelles Handeln unter der Leitlinie der Selbstbestimmung. Tagungsbericht: Hamburg, Verein für Behindertenhilfe (Eigendruck): 116-128
- Beck, I., 2000: Perspektiven einer zukunftsorientierten sozialen Rehabilitation. In: Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (Hg.): Rehabilitation im Wandel. Kongressbericht des 3. Bundeskongresses für Rehabilitation. Frankfurt/ M.: 62-68
- Beck, I., 2000: „...Teilhabe am Leben der Gemeinschaft und Gesellschaft....“. Integration von Menschen mit schweren Behinderungen heute und morgen. In: Franke, H./Westecker, M. (Hg.): Behindert Wohnen. Perspektiven und europäische Modelle für Menschen mit schweren und mehrfachen Behinderungen. Düsseldorf: 9-24
- Beck, I., 2000: Die Qualitätsdebatte und die Folgen für das selbstbestimmte Leben behinderter Menschen. - In: Theodor-Fliedner-Werk: Die Qualität, der Kunde und Dr. Pannwitz. Dokumentation des Symposiums vom 26. bis 27.11. 1997. Theodor-Fliedner-Werk Mülheim/Ruhr (Eigendruck): 19-32
- Beck, I., 1999: Modellbildung im sonderpädagogischen Kontext. - In: Dohrenbusch, H./Blickenstorfer, J. (Hg.): Allgemeine Heilpädagogik. Eine interdisziplinäre Einführung. Band 1. Grundlegende Perspektiven von Mensch und Welt. Luzern: 151-160
- Beck, I., 1999: Der „Kunde“, die Qualität und der „Wettbewerb“. Zum Begriffschaos in der Qualitätsdebatte.- In: Jantzen, W./Lanwer-Koppelin, W./Schulz, K. (Hg.): Qualitätssicherung und Deinstitutionalisierung. Berlin: 35-48
- Beck, I., 1998: Der Qualitätsbegriff: Hinweise zur fachlichen Begründung und zu den Entwicklungen in der Qualitätsdebatte vor dem Hintergrund gesetzlicher Neuregelungen. In: Degenhardt, S. u.a.: Daten zur Angebotsqualität blindenpädagogischer Förderung (AQUA-Studie). Berlin: 8-29
- Beck, I., 1998: Gefährdungen des Wohlbefindens schwer geistig behinderter Menschen. In: Fischer, U./Hahn, M. Th./Lindmeier, Ch./Reimann, B./Reimann, B. (Hg.): Wohlbefinden und Wohnen von Menschen mit schwerer geistiger Behinderung. Reutlingen: 273-299
- Beck, I., 1998: Das Konzept der Lebensqualität - eine Perspektive für Theorie und Praxis der Hilfen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. In: Jacobs, H./König, A./Theunissen, G. (Hg.): Lebensräume - Lebensperspektiven. Erwachsene mit geistiger Behinderung in der Bundesrepublik. Frankfurt/M.: 348-389
- Beck, I./Schuck, K.D., 1997: Lehrerbildung in Zukunft. In: Marsand, O. (Hg.): Zukunftsperspektiven der Lehrerbildung. Materialien des Verbands Deutscher Sonderschulen vds-Fachverband für Behindertenpädagogik. Würzburg: Schriften des VDS-Fachverband für Behindertenpädagogik: 18-40
- Beck, I., 1997: Anmerkungen zur Novellierung des §93 BSHG. In: Deutsche Heilpädagogische Gesellschaft: Weiterentwicklung heilpädagogischer Dienste trotz Einsparungszwängen und Strukturwandel? Referate zur Fachtagung. Bremen: DHG Eigendruck: 39-43
- Beck, I., 1997: Einführung in die aktuelle Diskussion um Qualitätsentwicklung und -beurteilung. In: Sonderpädagogik im Wandel: Dokumentation des Sonderpädagogischen Tags Kiel 1996. Kronshagen: 249-269
- Beck, I., 1996: Norm, Identität, Interaktion: zur theoretischen Rekonstruktion und Begründung eines pädagogischen und sozialen Reformprozesses. In: Beck, I./Düe, W./Wieland, H. (Hg.): Normalisierung: Behindertenpädagogische und sozialpolitische Perspektiven eines Reformkonzeptes. Heidelberg: 19-43
- Beck, I./ König, A., 1994: Quality of life for mentally retarded people in Germany: An overview of theory and practice. In: Goode, D. (Hg.): Quality of life for persons with disabilities. International perspectives and issues. Cambridge/MA/ USA: 103-125
- Beck, I., 1992: Normalisierung und Lebensqualität: Zielperspektiven und Beurteilungsfragen. In: Bundesvereinigung Lebenshilfe (Hg.): Qualitätsbeurteilung und -entwicklung von Wohneinrichtungen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Marburg 1992: 11-36
- Beck, I., 1989: Neue Impulse aus einer Rechtsreform für die Pädagogik: Beteiligung und Beistand. In: Thimm, W. u.a.: Ethische Aspekte der Hilfen für Behinderte. Marburg: 119-123
- Beck, I., 1989: Der Begründungsnotstand für Pränataldiagnostik. In: Thimm, W. u.a.: Ethische Aspekte der Hilfen für Behinderte. Marburg: 71-74
Zeitschriftenaufsätze
- Silter, K., Hilkenmeier, J., Beck, I., Franke, N., & Prosetzky, I. (2023). Wahrgenommene Belastungen und Ressourcen von Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen während des ersten COVID-19-bedingten Lockdowns in Deutschland: Erste Ergebnisse einer internationalen Befragung. Zeitschrift für Inklusion, (3). Abgerufen von https://inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/681
- Gundlach, H., Siler, K., Panzer, M., Schreiber-Barsch, S. & Beck, I. (2022). Inklusive Lehr-Lern-Settings. Studierende und Menschen mit Lernschwierigkeiten an der Hochschule. – In: Teilhabe 3: S. (100-106)
- Schreiber-Barsch, S. & Beck, I., (2020). Professionalisierung für Inklusion durch Inklusion (PROFIDI): Gelingensfaktoren inklusiver Lehr-Lernsettings an Hochschulen. Kurzvorstellung. Kolleg-Bote 101, 2-3. https://www.universitaetskolleg.uni-hamburg.de/publikationen/kolleg-bote-101.pdf
- Schreiber-Barsch, S., Beck, I., Gundlach, H., & Silter, K. (2020). Lebenslanges lernen inklusiv: Die Partizipative Forschungswerkstatt. Erfahrungsbericht zum Lehrlabor-Projekt. Universität Hamburg. Zugriff 11.04.2022. https://www.universitaetskolleg.uni-hamburg.de/publikationen/praxisberichte-lehrlabor/lehrlabor-pb-lebenslanges-lernen-inklusiv-schreiber-barsch-beck.pdf
- Beck, I. & Franz, D. (2020). Das Wohnen hat sich verändert - Evaluation des Ambulantisierungsprogramms in Hamburg. Kurzfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache. - Kids aktuell. Magazin zum Down-Syndrom Heft-Nummer 42: 51-64
- Beck, I./Franz, D., 2019: Personorientierung bei komplexer Beeinträchtigung - Herausforderungen für Handlungsspielräume und bedarfsgerechte Unterstützungssettings. In: Teilhabe 4: 146-153
- Schreiber-Barsch, S., Gundlach, H. & Beck, I. (2019). Partizipativ Forschen. Mit Menschen mit Lernschwierigkeiten lernen. Kolleg-Bote 095. https://www.universitaetskolleg.uni-hamburg.de/publikationen/kolleg-bote-095.pdf
- Beck, I., 2013: Partizipation – Aspekte der Begründung und Umsetzung im Feld von Behinderung. In: Teilhabe 1: 4-11
- Beck, I., 2010: Gesellschaftspolitische Verantwortung und wissenschaftliche Aufklärung – zur Begründung handlungsleitender Zielperspektiven. In: ZfHeilpädagogik 4: 134-137
- Beck, I., 2009: Sozialer Raum. In: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete 4/2009: 334-337
- Beck, I., 2008: In der Verantwortung für Grundprobleme der Lebensführung als Kontingenzerfahrung und Brennpunkt pädagogischer Professionalität. Zum wissenschaftlichen Werk von Walter Thimm. In: blind sehbehindert 1: 81-88
- Franz, D./Beck, I., 2007: Umfeld- und Sozialraumorientierung in der Behindertenhilfe. In: Geistige Behinderung 4: 284-294
- Beck, I., 2004: Teilhabe und Lebensqualität behinderter Kinder und Jugendlicher in Zukunft sichern: Chancen, Probleme und Aufgaben. IN: ZfHeilpädagogik 2: 66-72
- Beck, I./Lübbe, A., 2003: Individuelle Hilfeplanung – Anforderungen an die Behindertenhilfe. In: Geistige Behinderung 3: 222-234
- Beck, I., 2003: Die Lebenslagen behinderter Kinder und Jugendlicher und ihrer Familien als Thema des 11. Kinder- und Jugendberichts. In: Gemeinsam Leben 11: 14-20
- Beck, I., 2002: Zur Dringlichkeit einer Heim-Enquête aus Sicht der Behindertenhilfe. In: Zeitschrift für Heilpädagogik 11: 481-482
- Beck, I./Schuck, K.D., 2000: Bewährtes sichern, Neues wagen, Zukunft gestalten. In: Die neue Sonderschule 45: 399-400
- Beck, I. u.a., 2000: Implementation und Evaluation besonderer pädagogischer Unterstützungssysteme. In: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete 3/2000: 413-429
- Beck, I., 2000: Implementation und Evaluation besonderer pädagogischer Unterstützungssysteme: theoretische und praktische Fragestellungen. In: Beck, I. u.a.: Implementation und Evaluation besonderer pädagogischer Unterstützungssysteme. In: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete 3/2000: 413-419
- Beck, I., 1999: Auswirkungen der aktuellen Sozialgesetzgebung auf die Lebenslage behinderter Kinder und Jugendlicher. In: Die neue Sonderschule 5: 318-333
- Beck, I., 1998: Gefährdungen des Wohlbefindens schwer behinderter Menschen. In: ZfHeilpädagogik 5: 206-215
- Beck, I., 1996: Behinderung – spezielle Erziehungsbedürfnisse – sonderpädagogischer Förderbedarf. Theoretische Begründungs- und Vermittlungsprobleme einer „lebensweltlich" und final orientierten Bestimmung des individuellen Bedarfs an Hilfen. In: Die neue Sonderschule 6: 443-456
- Beck, I., 1996: Qualitätsentwicklung im Spannungsfeld unterschiedlicher Interessenlagen. Zum Problem von Partizipation und Kontrolle. In: Geistige Behinderung 1: 5-21
- Beck, I./Schiller, B., 1989: Gesellschaftliche Organisation und die Integration behinderter Menschen. In: Neue Praxis 5: 384-391
Rezensionen
- Beck, I., 2016: Die ausführliche Rezension: Hensen, G. u.a. (Hg.), 2014: Inklusive Bildung. Organisations- und professionsbezogene Aspekte eines sozialen Programms. Hensen, G./Beck, A. (Hg.), 2015: Inclusive Education. Internationale Strategien und Entwicklungen Inklusiver Bildung. In: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete 1/2016: 171-176
- Beck, I., 2014: Die ausführliche Rezension: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hg.), 2013: Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen. Referat Information, Publikation, Redaktion. D-53107 Bonn. In: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete 4/2014: 359-363
- Beck, I., 2013: Die ausführliche Rezension: Seitz, S./Finnern, N.-K./Kroff, N./Scheidt, K. (Hg.), 2012: Inklusiv gleich gerecht? Inklusion und Bildungsgerechtigkeit. In: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete 4/2013: 362-365
- Beck, I., 2012: Die ausführliche Rezension: Fend, H./Berger,F./Grob, U. (Hg.), 2009: Lebensverläufe, Lebensbewältigung, Lebensglück. Ergebnisse der LifE-Studie. In: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete 4/2012: 356-360
- Beck, I., 2011: Die ausführliche Rezension: Speck, O., 2010: Schulische Inklusion aus heilpädagogischer Sicht. Rhetorik und Realität. In: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete 4/2011: 363-365
- Beck, I., 2007: Rezension zu: Walter T., 2005: Das Normalisierungsprinzip. In: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete 4/2007: 364-365
Herausgeber-, Beirats-, Gutachtertätigkeiten, Mitgliedschaften
- Mitglied der Expert:innen-Gruppe des Projektes „Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz“ des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Niedersachsen (seit 2023)
- Mitglied des Gemeinsamen Fachausschusses „Interdisziplinäre Reha-Forschung“ der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation und der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaft (seit 2022)
- Gesamt-Herausgeberin des zehnbändigen Enzyklopädischen Handbuchs der Behindertenpädagogik (Stuttgart 2009-2014)
- Wissenschaftliche Beirätin der Bundesregierung für die Teilhabeberichterstattung zur Lage behinderter Menschen in Deutschland (seit 2009)
- Wissenschaftliche Beirätin des BMAS zur Begleitung der modellhaften Erprobung der BTHG-Umsetzung (seit 2018)
- Wissenschaftliche Beirätin des BMAS zur Repräsentativbefragung zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung (seit 2017)
- Wissenschaftliche Expertin für das Symposium der DGfE „Bildung in der Demokratie und Exklusion benachteiligter Jugendlicher“ 2010
- Wissenschaftliche Expertin des Projektes des Bundesverbandes der Arbeiterwohlfahrt zur Zukunft der sozialen Arbeit in Deutschland, Laufzeit 2007-2009
- Wissenschaftliche Beraterin der Deutschen Heilpädagogischen Gesellschaft (mehrjährige Vorstandstätigkeit, Erstellung zweier Expertisen, Durchführung mehrerer Fachtagungen)
- Wissenschaftliche Beraterin des Caritas-Bundesverbandes Behindertenhilfe und des Bundesverbandes Evangelischer Einrichtungen der Behindertenhilfe (Gutachten, Beratungen und Vorträge zu zukunftsfähigen Strukturen der Dienste)
- Wissenschaftliche Expertin für den 11. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung zur Lage behinderter Kinder und Jugendlicher in Deutschland; Expertin der Delphi-Umfrage für die Erstellung des nächsten Kinder- und Jugendberichts der Bundesregierung zum Thema Behinderung
- Gutachterin für die Deutsche Forschungsgemeinschaft
- Gutachterin im Komitée der Deutschen Heilpädagogischen Gesellschaft zur Verleihung des Preises für herausragende Projekte zur Inklusion komplex beeinträchtigter Menschen in die Gemeinde
- Gutachterin im Nationalen Forschungsprogramm 45 „Probleme des Sozialstaats Schweiz“ (2001-2004) des Schweizerischen Nationalfonds für die Projekte im Modul IV „Behinderung/Invalidität“
- Gutachterin für die Hamburgische Bürgerschaft zur Abgrenzung der Eingliederungshilfe von Pflegeleistungen
- Mitglied des Aktionsbündnisses Teilhabeforschung
- Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften; hier u.a. Mitglied des Programmkomitées für den Kongress der European Federation of Rehabilitation Research 1999 und Mitglied des Arbeitskreises Recht und Politik.
- Mitglied der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft zur Förderung der Forschung im Bereich geistige Behinderung (DIFGB)
- Mitglied der Deutschen Heilpädagogischen Gesellschaft (ehem. im Vorstand)
- Mitglied des Trägervereins des Behindertenhilfe Hamburg Sozialkontors, GGmbH
- Mentorin im Cornelia-Harte-Programm der Universität Köln zur Karriereförderung und –beratung für Nachwuchswissenschaftlerinnen 2009-2011
Betreute Habilitationen und Dissertationen
Habilitationen
- Zur Professionalisierung in der Heil- und Behindertenpädagogik: Begründungen und Konsequenzen. Habilitation Heinrich Greving. Universität Hamburg 2013 (Vorsitzende im Habilitationsverfahren)
- Kinder- und Jugendhilfe im Kontext schul- und bildungsbezogener Entwicklungsdynamiken. Standortbestimmung der Kooperationsdebatte/-forschung und Konsequenzen für schul- und bildungsbezogene Orientierungen der Kinder- und Jugendhilfe. Habilitation Stephan Maykus. Universität Hamburg 2010 (Gutachterin im Habilitationsverfahren)
- Berufliche Bildung Benachteiligter als Gegenstand erziehungswissenschaftlicher Forschung. Theoretische Ansätze und empirische Ergebnisse am Beispiel der Jugendberufshilfe. Habilitation Gerhard Christe. Universität Hamburg 2005 (Gutachterin im Habilitationsverfahren)
- Pädagogische Professionalität in der Sprachförderung und der Sprachtherapie – eine professionalitätstheoretische Analyse im Kontext der Sprachbehindertenpädagogik. Habilitation Annette Kracht. Universität Bremen 2008, Aachen 2010 (Gutachterin im Habilitationsverfahren)
Dissertationen
- Partizipation in heterogenen Lerngruppen am Beispiel des Klassenrats. Dissertationsvorhaben Jessica Meyn. Universität Hamburg (abgeschlossen 2024)
- Soziale Netzwerke von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung. Eine Qualitative Strukturale Analyse unter besonderer Berücksichtigung nachbarschaftlicher Beziehungen. Anna Meins (abgeschlossen 2024)
- Qualitätskriterien für inklusive Arbeitsbedingungen. Studie zur Qualitätssicherung der Arbeitsbedingungen in inklusiven Unternehmen. Petra Poláková (laufend).
- Unterstützungsprozesse im Kontext von komplexen Beeinträchtigungen innerhalb von institutionalisierten Wohnangeboten. Magdalena Birnbacher (laufend)
- Respekterleben bei Menschen mit und ohne Behinderungen. Dissertation Katharina Silter. Universität Hamburg 2017, publ. Wiesbaden 2019
- Berufliche Bildung im Zielkonflikt. Umsetzungsbedingungen des gesetzlichen Auftrags der Werkstatt für behinderte Menschen. Dissertation Stefan Thesing. Universität Hamburg 2016, publ. Marburg 2017
- Partizipation aus Subjektperspektive – zur Bedeutung von Interessenvertretung für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Dissertation Meike Nieß. Universität Hamburg 2015, publ. Wiesbaden 2016
- Anforderungen an MitarbeiterInnen in wohnbezogenen Diensten der Behindertenhilfe. Veränderungen des professionellen Handelns im Wandel von der institutionellen zur personalen Orientierung. Dissertation Daniel Franz. Universität Hamburg 2013, publ. Marburg 2014
- Community Care – Professionell unterstützte Gemeinweseneinbindung geistig behinderter Menschen. Dissertation Kai-Uwe Schablon. Universität Hamburg 2008, publ. Marburg 2009
- Ansprüche an und von Menschen mit einer geistigen oder mehrfachen Behinderung in Tagesstätten. Aspekte der Begründung und Anwendung lebensweltorientierter pädagogischer Forschung. Dissertation Jutta Hagen. Universität Hamburg 2001, publ. Marburg 2002