Bildungschancen in AlltagssituationenFrühkindliche naturwissenschaftliche Bildung in der KiTa und zu Hause
30. März 2023, von Katrin Steinvoord
Foto: @Bildungsschnack
Nicht nur die Quantität sondern vor allem auch die Qualität zählt: Hier bei frühkindlicher Bildung. Wie sieht qualitätsvolle frühkindliche Bildung (in den Naturwissenschaften) zu Hause und in der Kinderbetreuungseinrichtung aus? Einige Antworten darauf und vor allem einen Einblick in die Forschung auf diesem Feld, bietet der Bildungsschnack im März 2023.
Weiterführende Informationen
Ada Haen und Henning Dominke arbeiten im Arbeitsbereich Didaktik der Chemie und schreiben ihre Dissertation in dem Themenbereich "Frühkindliche Bildung in den Naturwissenschaften.". Ein Projekt zu dieser Thematik unter der Leitung von Prof. Dr. Mirjam Steffensky ist ProfinK (Förderdiagnostische Professionalisierung in der inklusiven naturwissenschaftlichen Bildung in der KiTa).
Schriftliche Zusammenfassung (barrierefrei)
Zusammenfassung des Podcast Bildungsschnack, Folge im März 2023: Dies ist eine schriftliche Zusammenfassung des Gespräches und darf ausschließlich nach Abstimmung mit der Urheberin (Fakultät für Erziehungswissenschaft, UHH) weiterverwendet werden.
Bildungschancen in Alltagssituationen
Frühkindliche naturwissenschaftliche Bildung in der KiTa und zu Hause
Moderation: Dr. Katrin Steinvoord
Intro
Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcast Bildungsschnack. Wie jeden Monat wollen wir auch heute ein spannendes Forschungsprojekt aus der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg unter die Lupe nehmen.
In dieser Folge habe ich Ada Haen und Henning Dominke zu Gast (sinngemäße Zusammenfassung des Gesprächs):
Frühkindliche naturwissenschaftliche Bildung
Die beiden Forscher:innen arbeiten in der Chemiedidaktik und beschäftigen sich in ihrer Dissertation mit frühkindlicher naturwissenschaftlicher Bildung. Was verstehen die beiden bzw. die Wissenschaft unter frühkindlicher Bildung? Natürlich kommen bei dem Begriff schnell Bedenken in Richtung „Verschulung des Kindergartens“ und Überforderung der Kinder auf, wenn man Fachinhalte z.B. der Physik oder Chemie in der KiTa vermutet. Es geht bei frühkindlicher naturwissenschaftlicher Bildung jedoch vielmehr darum, dass Kinder durch das Erfassen und Erschließen ihrer Umwelt schon ganz früh und automatisch mit Naturwissenschaften im Kontakt sind. Zum Beispiel, wenn Kinder beim Spielen mit Wasser bemerken, dass es nicht festgehalten werden kann und durch die Finger rinnt, machen sie die ersten Erfahrungen mit dem Aggregatszustand „flüssig“; oder wenn sie beobachten können, dass einige Dinge auf dem Wasser schwimmen und andere nicht. „Diese natürliche Neugierde der Kinder, das sind schon ganz wertvolle Momente, die auch schon ganz früh genutzt werden können, um Kindern bei der Entwicklung zu helfen, wie sie ihre Umwelt explorieren können.“, sagt Ada Haen. So können Kinder dazu schon erste Konzepte entwickeln, die dann im späteren Bildungsverlauf anschlussfähig sind.
Kinder sind von sich aus sehr neugierig, wollen alles wissen und saugen alles auf – auch in den Naturwissenschaften. Das will frühkindliche naturwissenschaftliche Bildung weiter fördern und das Interesse und die Neugier, die den Kindern innewohnt weiter nähren und erhalten. Es sollen dabei auch naturwissenschaftliche Inhalte vermittelt werden. „Zum Beispiel, wenn man mit den Kindern raus in den Garten geht, in den Park, den Pflanzen beim Wachsen zu guckt. Man kann sich den Regenbogen anschauen und mal überlegen: Wie entsteht dieser Regenbogen überhaupt? Wenn man mal in den Bergen im Urlaub ist, wird man das Echo hören oder im Tunnel – wie entsteht das überhaupt?“. Auch das Blau des Himmels, Tiere im Zoo oder Erfahrungen mit Licht und Schatten – das sind alles Dinge, die Kinder schon früh mitbekommen und neugierig machen, erklärt Henning Dominke. Alltagsgespräche zu Naturphänomenen mit den Kindern zeigen oft ihre ersten Präkonzepte, die man dann weiter vertiefen kann und ihnen darauf basierend neues beibringen. Beispielsweise: Kinder lernen, dass alles einen Schatten werfen kann, spielen damit, machen Erfahrungen und können dann lernen, dass mehrere Lichtquellen auch für mehrere Schatten sorgen können – das Präkonzept zu Schatten wird aufgenommen und erweitert.
…in der KiTa
Ada Haen erklärt, wie für eine frühkindliche naturwissenschaftliche Bildung in der KiTa vorgegangen werden könnte. Einerseits ist naturwissenschaftliches Inhaltswissen relevant, aber einen weiteren wichtigen Teil machen prozessbezogene Kompetenzen, also Denk- und Arbeitsweisen aus. Dazu gehören: Fragen stellen, Vermutungen aufstellen, Beobachten, Vergleichen oder Schlussfolgern. Das sind im KiTa- bzw. Vorschulalter sehr relevante Denk- und Arbeitsweisen. Hier ist das Ziel diese in der KiTa zu vermitteln, damit die Kindern sie nutzen, um neues Wissen zu generieren und ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie die einzelnen Aktivitäten, z.B. eine Frage stellen und dann eine Vermutung aufstellen, zusammenhängen. Der Forschungszyklus, den die Kinder erfahren und lernen können lässt sich etwa in vier Phasen zusammenfassen:
1. Es kommt eine Frage auf wie: „Welche Gegenstände schwimmen und welche sinken?“
Erste Vermutungen werden aufgestellt: „Ich denke die Büroklammer und der Zahnstocher schwimmen, weil die sind so leicht.“
2. Nun kommt es zum gemeinsamen Nachdenken der Kinder: Wie können wir das denn überprüfen? Dann geht es zum Vorgehen, hier: die Gegenstände ins Wasser zu legen und zu beobachten, was passiert.
3. In einem dritten Schritt können die Beobachtungen analysiert werden. Die Kinder ordnen z.B. welche Gegenstände geschwommen sind und welche nicht und können dann schlussfolgern: „Holz schwimmt, die Dinge aus Metall nicht“. Darauf können weitere Fragen folgen: Ist das immer so? Was passiert, wenn man einen sehr schweren Holzstamm ins Wasser wirft? Schwimmt der auch?
So beginnt der Forschungszyklus dann wieder von neuem.
…im Alltag
Dieser Forschungszyklus ist sehr systematisch und erfordert ein paar Kenntnisse in den Naturwissenschaften sowie Wissen darüber, wie man didaktisch vorgeht. Es ist wünschenswert, dass in der KiTa solche Prozesse ablaufen. Im familiären Alltag wird so ein systematischer Ablauf so nicht stattfinden, da geht es eher darum im Dialog mit den Kind zu sein, Nachfragen zu stellen und Konzepte wie „Licht und Schatten“ oder „Schwimmen und Sinken“ langsam aufbaut, erläutert Dominke. In der frühkindlichen Bildung gibt es also zwei Lernbereiche bzw. -umgebungen: die KiTa, die vielleicht etwas systematischer an die frühkindliche Bildung geht, und die Familie, in der die Prozesse sehr viel spontaner und informeller stattfinden. Ein großer Vorteil an den Naturwissenschaften ist, dass sie uns und den Kindern überall begegnen. Die Natur umgibt einen und man kann so viele Möglichkeiten entdecken mit dem Kind über die Natur und die Naturwissenschaften zu sprechen. Wichtig ist hier, dass Eltern und Fachkräfte in der KiTa diese Situation, das große naturwissenschaftliche Potenzial wahrnehmen und darüber mit den Kindern ins Gespräch kommen.
Forschungsziele
Die beiden Forschenden untersuchen in ihrer Dissertation beide vorgestellten Stränge: den Bereich KiTa und den Bereich Familie. Ada Haen beforscht den institutionellen Kontext der KiTa und möchte einen Beitrag zur Untersuchung der Qualität früher naturwissenschaftlicher Bildung im Kontext KiTa leisten. Sie stellt sich fragen wie: Welche naturwissenschaftlichen Inhalten setzen Fachkräfte die in der KiTa arbeiten schon um? Welche prozessbezogenen Kompetenzen bzw. welche Denk- und Arbeitsweisen werden da verwendet? Wie wird das inhaltsbezogene und das prozessbezogene Wissen der Kinder unterstützt und gefördert?
Henning Dominke möchte herausfinden, was in der Familie bezüglich der Naturwissenschaften passiert. Es ist bereits klar, dass die Häufigkeit des Kontaktes der Kinder mit der Natur(wissenschaft) für die kindliche Entwicklung eine Rolle spielt und es wird vermutet, dass die Qualität dieser Interaktionsprozesse eine große Rolle spielt. Es ist also Ziel seiner Forschung, nicht nur zu untersuchen, wie häufig Eltern etwas mit ihrem Kind machen, sondern auch wie sie es machen. Was sind überhaupt qualitativ hochwertige Interaktionsprozesse? Was sind „gute“ Interaktionen? Wie wirken sich „gute“ Interaktionen auf die kindlichen Kompetenzen (das kindliche Wissen, die Lernfreude, die Motivation) aus?
Forschungsvorgehen
Wie kann man aber die Qualität von Interaktionsprozessen messen bzw. sichtbar machen?
Grundlage für die Analysen sind Videoaufnahmen im Familien- und im KiTa-Kontext. Situationen, die aufgezeichnet werden und von den Forschenden durch Ratingverfahren analysiert werden, um Einschätzungen zu treffen. Ada Haen erklärt das am Beispiel der prozessbezogenen Kompetenzen, die sie untersucht: Sie verwendet selbst entwickelte, theoriebasierte Verfahren, um zunächst herauszufinden, welche Denk- und Arbeitsweisen bereits umgesetzt werden. Hierzu gibt es eine dichotome Bewertung: Sind die Denk- und Arbeitsweisen vorhanden oder sind sie nicht vorhanden? Wenn welche festgestellt werden, wird untersucht, in welchen Zusammenhängen sie auftreten – werden sie in Kombination verwendet? Beispiel: Eine Fachkraft stellt eine Frage in den Raum und hilft dann den Kindern dabei, erste Vermutungen anzustellen. Hier kommt es dann vor allem darauf an, wie das die Fachkraft macht, denn die Forschung zeigt, dass ein reines Anwenden dieser Forschungsaktivitäten nicht reicht. Es ist sehr wichtig die einzelnen Forschungsaktivitäten gegenüber der Kinder explizit zu benennen, zu besprechen und zu erläutern, warum welche Aktivität nun benutzt wird.
Zur Untersuchung familiärer Alltagssituationen traf sich Henning Dominke mit den Familien auch per Zoom. Die Eltern sahen sich gemeinsam mit ihren Kindern ein textloses Bilderbuch über die Jahreszeiten an. Textlos, weil die Interaktion zwischen Eltern und Kindern im Vordergrund stehen sollte. So wurde eine möglichst natürliche Situation zwischen Eltern und Kind aufgenommen, die, genau wie die Aufnahmen Haens aus der KiTa, qualitativ ausgewertet werden. Im Gegensatz zu Haen, die sich eher auf den angesprochenen Forschungszyklus konzentriert, widmet sich Dominke den Dialogen zwischen Eltern und Kind. Stellen die Eltern Fragen an das Kind? Welche Fragen werden gestellt? Sind die Fragen offen gestellt, um das Kind kognitiv und motivational zu fordern? Usw.
Anspruch an Erziehende
Zur Frage, ob die Ansprüche an die Erziehenden in Familie und KiTa in der Videoaufnahme-Situation sehr hoch waren, oder diesbezüglich von ihnen Überforderungsgefühle geäußert wurden, antwortet Dominke, dass zu bedenken sei, dass diese Aufnahmesituation natürlich eine teilweise gekünstelte ist, da Eltern und Kinder wissen, dass jemand dabei ist, der zuschaut. Allerdings wurde anfangs gebeten, einfach alles, wie immer zu machen und es ergaben sich natürliche Erklär- oder Fragesituationen, kleine Ausschnitte aus dem KiTa- oder Familienalltag, die aufgenommen werden konnten.
Persönliche Motivation
Dominke erzählt, dass er eigentlich nicht aus dem frühkindlichen Bereich kommt. Er hat Lehramt an Gymnasien und Gemeinschaftsschulen im Fach Chemie studiert, findet im Bereich der frühkindlichen Bildung allerdings die Chance in einem spannenden Feld seinen Horizont zu erweitern. Nach einigen Erfahrungen mit Bildung in der Schule, widmet er sich jetzt der frühkindlichen Bildung, in der er einen großen Faktor für die ganze spätere Laufbahn sieht. „Ich habe nachher mit den Kindern zu tun, bei denen vielleicht frühkindlich nicht so viel passiert ist, natürlich auch mit den Kindern bei denen viel passiert ist. Deswegen ist es natürlich unglaublich wichtig, sich anzugucken, was da früh passiert.“, erläutert Dominke. Es zeigt sich, dass sich qualitativ hochwertige Bildungsprozesse im Klassenzimmer wenig von denen in der frühkindlichen Bildung in der KiTa oder in der Familie unterscheiden. Offene Fragen zu stellen ist z.B. sowohl im frühen Kindesalter, aber auch in der Schule sehr wichtig. Hier kann Dominke als Lehrer also einige Erkenntnisse sammeln.
Ada Haen hat ebenfalls Lehramt studiert, Lehramt Sonderpädagogik. Sie sieht ihre persönliche Motivation im Anliegen, dass sie die Qualität früher (naturwissenschaftlicher) Bildung verbessern möchte. Haen interessiert, was bisher schon umgesetzt wird und wie die Qualität früher Bildung durch Professionalisierungsmaßnahmen noch verbessert werden kann - gerade vor dem Hintergrund, dass Kinder durch ihr soziales Umfeld mit sehr unterschiedlichen Bildungsvoraussetzungen und -vorkenntnissen in die Schule kommen. Hier kann die KiTa einiges auffangen und es ist möglich anschlussfähige Voraussetzungen schaffen, damit die Kinder später in der Schule Spaß und Freude haben – ein sehr motivierender Aspekt für ihre forschende Arbeit, sagt Haen.
Stolpersteine in der Forschung
Im Kontext KiTa war in der Rekrutierung zu beachten, dass die personellen Voraussetzungen in den KiTas sehr unterschiedlich waren. Die Personen, die dann am Forschungsprojekt teilnahmen, arbeiteten in einem dementsprechend gut aufgestellten institutionellen Rahmen - Faktoren, die man in der Auswertung der Daten berücksichtigen muss. Insgesamt sorgte auch Corona für Schwierigkeiten in der Rekrutierung. Bei den Forschungen in Familien gilt in der Auswertung ebenfalls, die Stichprobe genauer zu betrachten – die teilnehmenden Eltern mit genügend Kapazitäten, um am Projekt teilzunehmen hatten allesamt einen eher höheren sozioökonomischen Status, legten insgesamt mehr Wert auf die Bildung des Kindes und sahen vielleicht auch mehr Wert in der Wissenschaft und waren dadurch eher geneigt teilzunehmen. Die Ergebnisse müssen also später vor dem Hintergrund einer eher homogenen Stichprobe gesehen werden.
Erste Ergebnisse
Was die Denk- und Arbeitsweisen in den KiTas angeht, zeigt sich nach der Analyse der Hälfte der Videos, dass in fast allen gefilmten Aktivitäten Denk- und Arbeitsweise, wie z.B. „Beobachten“ oder „Vermuten“ vorkamen. Es zeigte sich aber auch, dass das ganz explizierte naturwissenschaftliche Vorgehen in weiten Teilen zu kurz kommt. Es passiert selten, dass Fachkräfte mit den Kindern hinterfragen, warum z.B. eine bestimmte Frage gestellt wird usw.
Bezüglich der Untersuchungen in Familien zeigt sich, dass manche Eltern eher repetitiv fragen „Was ist das für ein Tier? Und dieses? …“ und diese Interaktionen recht schnell vorbei sind, weil sich hier kein größerer Dialog zwischen Eltern und Kindern entwickelt und das Kind wenig einbezogen wird. Demgegenüber stehen Eltern, die an ihre Kinder viele offenen Fragen stellen, das Kind herausfordern, auch mit Fragen, auf die das Kind vielleicht noch keine Antwort weiß. Bei solchen offenen Fragen laufen die Interaktionen meist länger, weil das Kind neugierig und interessiert dabei bleibt und die Eltern auch das Wissen des Kindes erfahren und darauf eingehen können. Es steht noch aus herauszufinden, wie sich diese Interaktionen genau auf das Kind auswirken und welche Zusammenhänge da bestehen.
Besondere Momente
Bei der intensiven Beschäftigung mit der Interaktionsqualität entwickelt man irgendwann eine bestimmte Brille bzw. Perspektive, die man auch im Privaten und Alltagsumfeld schwer ablegen kann, erzählt Haen. Manchmal freut sie sich dann, wenn sie mitbekommt, welche guten Fragen gestellt werden oder andersherum, wenn ihr auffällt, was man besser machen könnte. Diese Sensibilität für „gute“ Interaktionen sind auch eine Ressource, die sie später in der Arbeit in der Schule gebrauchen kann. Außerdem ist ihr ein Moment in einer KiTa besonders in Erinnerung geblieben: Ein Kind antwortete auf die Frage „Hast du eine Idee, wie man Verpackungen aus Plastik einsparen kann?“ wörtlich: „Darüber habe ich noch nie nachgedacht.“ Das war für Haen besonders bezeichnend, sagt sie, denn es macht deutlich, dass es wichtig ist, Ideen und Interessen der Kinder aufzugreifen und sensibel dafür zu sein, was Kinder schon mitbringen und was man da noch erweitern kann.
Für Dominke gibt es viele besondere Momente, die ihm in Erinnerung geblieben sind. Beispielsweise als ein Elternteil mit seinem Kind in der Betrachtung eines Winter-Wimmelbildes erst über den Mond und nach einer Weile auch über Planetenbahnen sprach – ein Thema, was das Kind gerade aus der KiTa kennengelernt hatte, sodass es dann selbst auch viel erzählen konnte.
Outro
Dies war eine Folge vom Bildungsschnack. Jeden Monat wird hier ein Forschungsprojekt der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg vorgestellt – wenn Sie wissen wollen, zu welchen Themen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an unserer Fakultät forschen, wie genau sie das eigentlich machen und welche Relevanz das für Bildung und Gesellschaft hat, dann abonnieren Sie uns bei Spotify oder iTunes oder besuchen uns auf der Seite des Bildungsschnacks.
Danke für’s Zuhören, Tschüss und bis zum nächsten Mal!