Inseln der UngewissheitLehrerprofessionalisierung im Sportunterricht
28. Februar 2023, von Katrin Steinvoord
Foto: @Bildungsschnack
Das Transfer-Projekt AUFTAKT (Aufbruch ins Ungewisse – Lehrer:innen aktivieren Schüler:innen) möchte die Idee eines ungewissheitsgegenwärtigen Sportunterrichts in die (zunächst) hamburgische Schulpraxis bringen. Denn, „wenn die Schülerinnen und Schüler fit gemacht werden sollen, für einen Umgang in der Gesellschaft, die uns morgen erwartet, sind sie nicht gut bedient mit einem Unterricht, der sie lehrt nur auf Gewissheiten zurückgreifen zu können“ so Prof. Dr. Ingrid Bähr. Lehrkräfte sollten daher solchen Unterricht planen, durchführen und reflektieren, in dem „Inseln der Ungewissheit“ aufgegriffen und produktiv gewendet werden.
Weiterführende Informationen
Prof. Dr. Ingrid Bähr und Ole Stabick forschen im fakultären Forschungsschwerpunkt (FFS) "Ungewissheit als Dimension pädagogischen Handelns". In dieser Folge des Bildungsschnacks berichten sie im Detail über das Forschungsprojekt "AUFTAKT".
Schriftliche Zusammenfassung (barrierefrei)
Zusammenfassung des Podcast Bildungsschnack, Folge im März 2023: Dies ist eine schriftliche Zusammenfassung des Gespräches und darf ausschließlich nach Abstimmung mit der Urheberin (Fakultät für Erziehungswissenschaft, UHH) weiterverwendet werden.
Inseln der Ungewissheit
Lehrerprofessionalisierung im Sportunterricht
Moderation: Dr. Katrin Steinvoord
Intro
Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcast Bildungsschnack. Wie jeden Monat wollen wir auch heute ein spannendes Forschungsprojekt aus der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg unter die Lupe nehmen.
In dieser Folge habe ich Frau Prof. Dr. Ingrid Bähr und Ole Stabick zu Gast (sinngemäße Zusammenfassung des Gesprächs):
Ungewissheit und Sportunterricht
Was ist Ungewissheit und wie kann produktive Ungewissheit im Sportunterricht eingesetzt werden. Darüber wollen die beiden Gäste heute etwas berichten. Die Forscher:innen reden von einem ungewissheitsgegenwärtigen Sportunterricht, also, dass Ungewissheit Teil des Unterrichts sein kann bzw. sollte. Das Erleben von kleinen Krisen, Irritationen oder etwas Fremdem führt bei den Schülerinnen und Schülern zu Bildungsmomenten. Schülerinnen und Schülern werden mit etwas Neuem konfrontiert, z.B. einer neuen Bewegung oder einem neuen Spiel und geraten dadurch in eine Situation, in der sie ggf. einmal nicht weiterwissen oder auch eine Herausforderung bewältigen müssen. Dabei wird die Bildungschance dann möglich, wenn das Neue oder die Irritation radikal ist. Ein Beispiel für einen Neuartigen Impuls ist: Die Schülerinnen und Schülern bekommen eine Mattenabsicherung, eine Plastikrolle und ein Brett, mit der Ansage: „nun macht mal was damit“. Dabei werden sie nicht in einer Übungsreihe an die Hand genommen und erlernen die „korrekte“ Nutzung dieses Gerätes Schritt für Schritt. Da die Nutzung dieses Rola Bolas für die Schülerinnen und Schülern nicht bekannt ist, ist dies eine radikale Neuheit, die zunächst nicht von der Lehrkraft weitergehend unterstützt wird. Ein weiteres Beispiel für Ungewissheitsgegenwärtigen Unterricht wäre die Entfremdung von etwas Bekanntem. Hier ein Beispiel. Es ist den Schülerinnen und Schülern bekannt, wie man über einen Kasten turnen kann, beispielweise in der Hocke, mit einer Grätsche etc. Nimmt man nun den Deckel des Kastens und stellt schräg an den Kasten dran und fragt die Schülerinnen und Schülern nun: „was könnt ihr denn turnerisch mit diesem Gerät machen?“. Dann ist unklar, was nun gefordert ist. Die Kinder und Jugendlichen müssen dann mit dem eigenen, dem individuellen Antwortvermögen auf diese Aufgabenstellung reagieren und darin handeln. Es sind verschiedene Antwortweisen, die so herausgefordert werden. Diesen Antwortweisen wird in pädagogischer bzw. erziehungswissenschaftlicher Hinsicht ein größeres Potential für individuelle und vertiefte Bildungsmomente zu geschrieben, als wenn die Lernenden durch engschrittige Bewegungsaufgaben geführt werden.
Rolle der Lehrkraft
Die Lehrkraft steht bei dieser Form im Zentrum, denn sie muss diesen ungewissheitsgegenwärtigen Sportunterricht arrangieren. Viele Lehrkräfte bevorzugen solchen Unterricht, der eher geschlossen ist, in dem sie die Schülerinnen und Schülern Schritt für Schritt begleiten können. Dementsprechend muss die Lehrkraft solche Situationen zulassen, offen dafür sein sie anzunehmen wenn sie im Sportunterricht geschehen und auch ggf. selbst Ungewissheitsmomente kreieren. Trotzdem ist die Lehrperson in einem solchen ungewissheitsgegenwärtigen Sportunterricht eher unterstützend für die Schülerinnen und Schülern tätig. Bei der Bewältigung der Aufgabe, stehen die Schülerinnen und Schüler im Vordergrund und jede/r soll mit seinen/ihren individuellen Fähigkeiten die Situation bewältigen.
Antwortweisen der Schülerinnen und Schüler
Es gibt verschiedene Antwortweisen der Schülerinnen und Schüler auf solche Herausforderungen. Beispielsweise kann etwas irritierendes, ungewisses oder auch entfremdetes abgelehnt werden. Wenn diese Situation eintritt, ist es wiederum Aufgabe der Lehrkraft, die Rahmenbedingungen so zu verändern, dass die Chance, dass die Schülerinnen und Schülern sich auf die Situation einlassen, doch wieder höher wird. Eine andere Antwortweise ist, dass man auf das ungewisse mit Dingen antwortet, die man schon kennt. Ein Beispiel könnte hier die Weiterentwicklung eines Spiels sein. Die Schülerinnen und Schülern sollen beispielsweise ein Ballspiel ohne Ball weiterspielen. Hier haben einige Schülerinnen und Schülern so reagiert, dass sie das, was sie aus anderen Zusammenhängen schon kennen, eingesetzt haben. Antwortweise Nummer drei wäre ein Einlassen auf das Neue und offen dem zunächst Fremden gegenüberstehen. Dabei Antworten die Schülerinnen und Schülern in kreativer Weise. In der bewegten Auseinandersetzung mit dem Irritierenden, Ungewissen und Fremden begibt man sich in neue Handlungsräume. Im Sportunterricht steht das handeln und sich bewegen in den ungewissen Räumen stets im Fokus. Ein Bildungsmoment ist es dann, „insofern man nicht ein MEHR desselben macht, sondern sich wirklich auf eine andere Form der Auseinandersetzung einlässt“, so Ingrid Bähr.
Für die Lehrkräfte ist wichtig, dass sie ein Verständnis davon bekommen, dass eine gewisse Zieloffenheit nötig ist, um einen solchen Unterricht durchzuführen. Und es ist daher auch nötig, diese Ungewissheitsmomente zuzulassen.
Forschungsprojekt AUFTAKT
Das Transfer-Projekt AUFTAKT (Aufbruch ins Ungewisse – Lehrer:innen aktivieren Schüler:innen) wurde von der Transferagentur der Universität Hamburg gefördert. Der Grundgedanke: Die Idee eines ungewissheitsgegenwärtigen Sportunterrichts soll in die (zunächst) hamburgische Schulpraxis gebracht werden. Mit einigen Lehrkräften wurden zunächst Workshops durchgeführt, in denen die Thematik „Ungewissheitsgegenwärtiger Unterricht“ erarbeitet wurde. Dabei wurde das Theoriekonstrukt vorgestellt, aber direkt auch die mögliche Umsetzung diskutiert und mit den Lehrkräften ko-kreativ an dem Konstrukt gearbeitet. Die Beteiligten Lehrkräfte hatten während dieses Workshops mehrere Aha-Momente, in denen Ihnen bewusstwurde, dass sie schon mehrere dieser Ungewissheitsmomente im Unterricht integrieren. Im Workshop wurde dann gemeinsam mit den Lehrkräften Unterricht geplant, welcher dann in den darauffolgenden Wochen umgesetzt wurde. Die Umsetzung wurde von den Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen beobachtet und anschießend wurde ein ko-kreatives Gespräch mit den umsetzenden Lehrkräften geführt. Dabei wurde herausgearbeitet, wie die bewusst integrierten Ungewissheitsmomente oder „Inseln von Ungewissheit“ funktioniert haben. Denn, es ist nicht gemeint, dass in einem Unterricht ALLE offen und ungewiss geplant werden soll/muss. Es sollen eher bewusste Akzente der Ungewissheit gestreut und produktiv gewendet werden. Als Abschluss des Projekts wurden dann alle teilnehmenden Lehrkräfte interviewt, um explizit den Umsetzungsprozess bzw. den Transfer zu analysieren. Fragen waren da:
- Was konnten die Lehrkräfte von dieser theoretischen Idee von Unterrichtsgestaltung für den Alltag mitnehmen?
- Wie haben sie die Inseln der Ungewissheit erlebt?
- Wie haben sie die Zusammenarbeit mit den Wissenschaftler:innen erlebt?
Die Lehrkräfte halten dabei einstimmig fest: Es geht nicht darum, Ungewissheitsmomente oft oder öfter einzusetzen. Sondern, ein bewussterer Einsatz und Umgang mit solchen Momenten wurde bei den teilnehmenden Lehrkräften erreicht.
Ungewissheitsmomente müssen nicht immer inszeniert werden. Es gibt sie schon ganz häufig ungeplant im Sportunterricht. Solche Momente, in denen etwas nicht gerade läuft, bzw. nicht so läuft wie geplant, können von den geschulten Lehrkräften besser/eher wahrgenommen und produktiv gewendet werden können. Momente der Schüler:innen, in denen die etwas hereinbringen, können von den Lehrkräften ggfs. besser aufgegriffen werden, wenn man das Theoriekonstrukt von Ungewissheitsgegenwärtigem Unterricht im Kopf hat.
Ergebnisse: Die Teilnehmenden Lehrkräfte haben Aha-Momente v.a. bezogen auf die „Inseln von Ungewissheit“. Diese Momente in erster Linie auch auf solche Ungewissheitsmomente, die im Unterricht geschehen, aber nicht zwingend geplant sind. „Die Lehrkräfte sehen einen Mehrwert in so einem Unterrichtsansatz und stellen sich gleichzeitig die Frage, wie dies an die breite Lehrerschaft (Anm.: z.B. Lehrerkollegium an der Schule) gebracht werden kann“, so Ole Stabick. So könnte beispielsweise fachschaftsintern an einer Schule, die Idee des Ungewissheitsgegenwärtigen Unterrichts in einer Fortbildung oder mit den geschulten Lehrkräften als Multiplikatoren weitergetragen werden. Eine gemeinsame Reflexion und Unterstützung könnte so schulintern möglich gemacht werden.
Wofür Ungewissheitsgegenwertiger Sportunterricht?
Ungewissheitsgegenwärtiger Unterricht ist nicht allein auf den Sportunterricht begrenzt. An der Fakultät für Erziehungswissenschaft wird in insgesamt sieben Didaktiken dazu geforscht. Der Sportunterricht ist allerdings deshalb besonders, weil im Sport an sich schon viel Ungewissheit inbegriffen ist: Gelingt mir jetzt dieser Salto, oder nicht? Dieses Thema ist aber auch deshalb wichtig und gesellschaftlich relevant, da wir in einer Zeit leben, in der Gewissheiten immer rarer werden. Es gibt eine grundsätzliche Notwendigkeit, mit Ungewissheiten umzugehen, beispielsweise in Krisen (Klimawandel, Migration oder Pandemie). Dann mit der Ungewissheit umzugehen und zu handeln, trotzdem man nicht weiß, was richtig ist, dafür ist solch ein Bildungsmoment im Unterricht auch eine gute Hinführung. Denn, „wenn die Schülerinnen und Schüler fit gemacht werden sollen, für einen Umgang in der Gesellschaft, die uns morgen erwartet, sind sie nicht gut bedient mit einem Unterricht, der sie lehrt nur auf Gewissheiten zurückgreifen zu können“ so Prof. Dr. Ingrid Bähr.
Ungewissheiten auf dem Weg der Forschung
Besonders die Kommunikation bzw. die Terminfindung mit den Lehrkräften waren für die Wissenschaftler:innen eine große Herausforderung. Die strukturellen Voraussetzungen für den Workshop, aber auch für die Umsetzung im Unterricht, mussten mit viel Geduld und Fingerspitzengefühl behandelt werden. Hervorzuheben ist jedoch das große Engagement der teilnehmenden Lehrkräfte, sodass schlussendlich das Projekt gut umgesetzt werden konnte. Ein grundsätzlicher Stolperstein für Ungewissheitsgegenwärtigen Sportunterricht, ist, dass die Grundlogik von Schule ja eine andere ist. Die Grundlogik der Regelschule ist: Es gibt einen Lehrplan, da stehen Gewissheiten drin, die werden vermittelt und hinterher abgeprüft. Dieses Verständnis ist eigentlich erziehungswissenschaftlich längst überholt, hält sich aber in der Organisation Schule nach wie vor hartnäckig. Für Lehrkräfte ist es sehr schwer, in diesem System etwas ganz anders zu machen, denn es erfordert eine andere Denkweise von allen Beteiligten (Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrer:innenkolleg:innen, etc.).
Persönliche Motivation
Ole Stabick erinnert sich zurück an sein Bewerbungsgespräch für die Promotionsstelle, bei dem er ein Projekt vorstellen sollte, dass mit Ungewissheit zu tun hat. Damals hat er gesagt: „Mir ist es wichtig, dass das was ich beforsche, auch irgendwo in der Schule ankommt. Dass es nicht nur auf universitärer bzw. wissenschaftlicher Eben bleibt“. Es ist ihm daher wichtig, dass die Erkenntnisse direkt weitergeben werden an die Schulpraxis. Diesen Transfer von Wissenschaft zu Praxis und auch etwas von den Lehrkräften an Erkenntnissen zurück zu bekommen – v. a. auch in einer relativ kurzen Zeit – ist eine persönliche Motivation von Ole Stabick.
Das Interesse an der Erforschung offener Unterrichtsformen zieht sich durch die berufliche Karriere von Prof. Dr. Ingrid Bähr. Und letztlich, wenn der Unterricht geöffnet wird, ergeben sich immer wieder Situationen in denen etwas ungewiss ist. Und diesen Ungewissheitsprozess muss die Lehrkraft immer noch begleiten können und sich nicht einfach zurückziehen. Die Lehrkraft muss einen Rahmen bieten, auch einen emotional-strukturellen Raum, in dem die Schülerinnen und Schüler sich auf solche Situationen einlassen können. Die Beschäftigung mit diesem Lehrer:innenverhalten und die Unterstützung derer, mit dem Umgang der Inseln der Ungewissheit, motiviert Prof. Dr. Ingrid Bähr in diesem Bereich weiter zu forschen.
Was bleibt offen?
Ole Stabick leitet gerade ein Seminar, in dem es um die „Professionalisierung für Ungewissheit im Sportunterricht“ geht. Die Studierenden werden für die Idee eines ungewissheitsgegenwärtigen Sportunterricht sensibilisiert. Die Studierenden führen Unterricht durch, der dann gefilmt und im Anschluss daran, analysiert wird. Somit können die Studierenden die Ungewissheitssituationen selbst reflektieren und sie sich Vergegenwärtigen. Diese Videos werden im Anschluss auch für andere Lehrkräfte zur Verfügung gestellt, sodass diese auch als eine Art Schulungsmaterial dienen können. Da hier einzelne Inseln von Ungewissheit besonders gut herausgestellt werden können. Fragestellungen, die in Zukunft beforscht werden sollen sind z. B.:
- Wie können die Ungewissheitsmomente identifiziert werden?
- Was zeichnet die Ungewissheitsmomente im Sportunterricht aus?
Das persönliche Ziel von Ole Stabick wäre es, dass alle Studierenden, die hier in Hamburg das Unterrichtsfach Sport studiert haben, als eine Art Multiplikator:innen an den Schulen dienen können. Die Vergegenwärtigung dieser Ungewissheitsmomente kann auch als Entlastung gesehen werden, weil dann diese besser eingeordnet und ggf. auch besser damit umgegangen werden kann. Ingrid Bähr ergänzt: „Es kann vor allem auch eine Entlastung davon sein, seinen gefassten Plan ein zu eins umsetzen zu müssen. Denn dies ist in der Praxis oft unmöglich. Sich von dieser Unmöglichkeit zu distanzieren und einen Umgang dafür zu finden und konstruktiv zu wenden, das ist ein Ziel der Forschung von Ole Stabick und Prof.Dr. Ingrid Bähr. Die Leitlinie von Problemorientierten Sportunterricht in Hamburg, erfährt durch die Beschäftigung mit Ungewissheit an dieser Stelle hauptsächlich eine Zuspitzung.
Besondere Momente
Ein besonderer Moment für Ole Stabick war eine Situation, in der ein Schüler nach einem ungewissheitsfreundlichen Unterricht zu den Wissenschaftler:innnen gekommen ist, und sehr begeistert davon war, wie gut dieser Unterricht der Klasse in Vorbereitung auf ein Fußballturnier geholfen hat. Für ihn sind aber auch besonders solche Momente besonders, in denen die Studierenden feststellen, dass die Störungen, die im Unterricht passieren eben auch produktiv gewendet werden können, wenn man sie sich vergegenwärtigt.
Für Prof. Dr. Ingrid Bähr sind vor allem solche Momente besonders, in denen sie Studierende dazu ermuntern kann, in ihren Praktika Momente von Ungewissheit zuzulassen. Vor allem die daran anschließenden Berichte der Studierenden, die dann begeistert erzählen, wie toll die Schülerinnen und Schüler die Offenheit genutzt haben, empfindet sie als gewinnbringend. Darüber hinaus ist es für Frau Bähr auch toll, dass sie erlebt, dass ihr bisher als randständig wahrgenommenes Forschungsfeld, nun auch größer wird und gesellschaftlich hoch relevant ist.
Outro
Dies war eine Folge vom Bildungsschnack. Jeden Monat wird hier ein Forschungsprojekt der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg vorgestellt – wenn Sie wissen wollen, zu welchen Themen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an unserer Fakultät forschen, wie genau sie das eigentlich machen und welche Relevanz das für Bildung und Gesellschaft hat, dann abonnieren Sie uns bei Spotify oder iTunes oder besuchen uns auf der Seite des Bildungsschnacks.
Danke für’s Zuhören, Tschüss und bis zum nächsten Mal!