Sprachliche Praxis lebensweltlich mehrsprachiger Jugendlicher in formalen, non-formalen und informellen Lern-und Bildungskontexten
Eine explorative Untersuchung am Beispiel von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe im Interkulturellen Schülerseminar an der Universität Hamburg
Betreuerinnen: Ursula Neumann, Drorit Lengyel
Mithilfe eines quantitativ-qualitativen Forschungsdesigns soll untersucht werden, wie die Einstellungen und das Handeln von Familie und pädagogischen Einrichtungen bezüglich der Rolle von Mehrsprachigkeit für das Lernen die individuelle Wahrnehmung und Nutzung der eigenen Mehrsprachigkeit von Schülerinnen und Schülern in Lernprozessen bedingen. Die ausgewählte Stichprobe besteht aus ca. 250 Schülerinnen und Schülern der 7. bis 13. Jahrgangsstufe, die am Kursangebot des Interkulturellen Schülerseminars [iks] an der Universität Hamburg in den Fächern Deutsch, Deutsch als Zweitsprache, Mathematik oder Englisch teilnehmen.
- Dauer: eingereicht/abgeschlossen 2017
- Projektleitung: Constanze Wehner