Migrationsbedingte Mehrsprachigkeit im Studium: Orientierungen von Studierenden
Betreuerinnen: Ursula Neumann; NN Stiftung Universität Hildesheim
Die Studie nimmt die migrationsbedingte Mehrsprachigkeit an der Universität in den Blick. Mithilfe eines quantitativ-qualitativen Designs wird untersucht, warum Studierende während der Studienphase in den Auf- oder Ausbau von migrationsbedingt relevanten Sprachen (nicht) investieren, welche Faktoren dies auf gesellschaftlicher, institutioneller und individueller Ebene beeinflussen und welchen spezifischen Beitrag das Setting „Universität“ dazu leistet. Die Arbeit entsteht am Promotionskolleg „Bildungsintegration“ der Stiftung Universität Hildesheim in Kooperation mit der Universität Hamburg.
- Dauer: eingereicht/abgeschlossen 2019
- Projektleitung: Friederike Dobutowitsch