Informationsveranstaltung Re- und Sekundäranalysen mit Daten aus Forschungsdatenzentren
7. Dezember 2017, von Dr. Wolfgang Roehl
Foto: UHH/Rau
In Abschluss- und Qualifikationsarbeiten wird häufig zu Themen und Fragestellungen gearbeitet, die sich gut anhand von Re- oder Sekundäranalysen bestehender Daten bearbeiten ließen. Der Vorteil dieser Analysen besteht darin, dass die zur Verfügung stehenden Daten anhand etablierter Instrumente und auf hohem forschungsmethodischem Niveau generiert wurden. Neben der Nutzung der Daten für eigene Analysen können ebenso Anregungen für die Entwicklung eigener Erhebungsinstrumente gewonnen werden, indem sich an bestehenden Skalen orientiert wird. Das Forschungsdatenzentrum (FDZ) am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) sowie das Hamburger Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ) bieten eine Vielzahl an Datensätzen zu den unterschiedlichsten Themenbereichen für die Nutzung im wissenschaftlichen Kontext an. Die Veranstaltung informiert über die Möglichkeiten der Nutzung, die inhaltlichen Themengebiete und die Vorgehensweisen bei der Beschaffung dieser Daten.
Donnerstag, 07. Dezember 2017, 14:00 Uhr, Von-Melle-Park 8, Raum 213
Programm
14:00-14:15
Begrüßung
14:15-15:00
Vortrag Stabsstelle Forschungskooperationen und Datengewinnung des „Hamburger Instituts für Bildungsmonitoring und
Qualitätsentwicklung“
Referent: Detlef Fickermann, Leiter der Stabsstelle „Forschungskooperation und Datengewinnungsstrategie“ IfBQ
15:00-15:15
Offene Fragerunde
15:15-16:15
Vortrag Forschungsdatenzentrum des „Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen“, Berlin
Referenten: Dr. Malte Jansen, Leiter FDZ, Aleksander Kocaj, Mitarbeiter FDZ
16:15-16:30
Offene Fragerunde
16:30
Abschluss
Servicestelle Empirische Forschungsmethoden
Dr. Anna Rau, Joana Abelha Faria, Mag.
Binderstraße 34, Raum 115
20146 Hamburg
Tel.: 040 42838 2164
E-Mail: forschungsmethoden.ew"AT"uni-hamburg.de
homepage: www.ew.uni-hamburg.de/service/methoden