Ringvorlesung - Adressat:innen und Nutzer:innen der Sozialen Arbeit die Blicke der Forschung – Die Stimmen der Nutzer:innen
25. Oktober 2021
Foto: UHH, TU Dortmund, UDE, ehs
ADRESSAT:INNEN UND NUTZER:INNEN DER SOZIALEN ARBEIT DIE BLICKE DER FORSCHUNG – DIE STIMMEN DER NUTZER:INNEN
Kinder- und Jugendarbeit, Drogenhilfe, Inklusion, Armutspolitik – die Themen der Sozialen Arbeit sind vielfältig. Doch was wissen wir über deren Nutzerinnen und Nutzer? Die Online-Veranstaltungsreihe „Adressat:innen und Nutzer:innen der Sozialen Arbeit. Die Blicke der Forschung, die Stimmen der Nutzer:innen“ liefert dazu aktuelle Erkenntnisse aus der sozialpädagogischen Forschung.
Die Veranstaltungsreihe beginnt am 2. November 2021. Sie ist eine Kooperation der Universität Hamburg (Prof. Dr. Holger Schoneville), der Technischen Universität Dortmund, der Universität Duisburg-Essen und der Evangelischen Hochschule Dresden. Die Vorträge sind öffentlich und werden online stattfinden. Die Teilnahme ist kostenlos.
Anmeldung
Die Anmeldung ist über Eventbrite möglich:
https://www.eventbrite.de/e/adressatinnen-und-nutzerinnen-der-sozialen-arbeit-ringvorlesung-202122-tickets-195358501537
Das Programm kann über diesen Link zum Plakat heruntergeladen werden.
Programm
02.11.2021 | 18.15 - 19.45 Uhr
Florian Eßer (Universität Osnabrück)
Kinder und Jugendliche als Akteur*innen sozialpädagogischer Forschung
07.12.2021 | 18.15 - 19.45 Uhr
Emanuela Chaipparini (Berner Fachhochschule)
Beteiligung von Nutzer_innen im Kontext der Armutspolitik
11.01.2022 | 18.15 - 19.45 Uhr
Albert Scherr (Pädagogische Hochschule Freiburg)
Subjektivität und soziale Bedingungen von Agency:
Warum Soziale Arbeit auf ein dialektisches Verständnis von sozialen
Bedingungen, Eigensinn und Selbstbestimmungsfähigkeit verwiesen ist
18.01.2022 | 18.15 - 19.45 Uhr
Martina Richter & Katharina Sufryd (Universität Duisburg-Essen)
Kinder als Akteur*innen der Inklusion
25.01.2022 | 18.15 - 19.45 Uhr
Rebekka Streck (Evangelische Hochschule Berlin)
Aneignung Sozialer Arbeit als Herstellung von Passung und Bearbeitung
von Diskrepanzen – am Beispiel der Nutzung offener Drogenarbeit