Benedikt Sturzenhecker: Argumentationen von Fachkräften der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zur Aneignung wissenschaftlichen Wissens im Studium – Interpretation einer Gruppendiskussion. Hamburg 2024.
3. Dezember 2024, von Kristie Jakob
Foto: B. Sturzenhecker
Benedikt Sturzenhecker
Argumentationen von Fachkräften der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zur Aneignung wissenschaftlichen Wissens im Studium – Interpretation einer Gruppendiskussion. Hamburg 2024.
Die im Folgenden interpretierte Gruppendiskussion mit sieben Fachkräften der Offenen Kinder- und Jugendarbeit ist ein Ausschnitt von Ergebnissen des Explorationsprojektes „Vorstellungen von Fachkräften der Kinder- und Jugendarbeit“ (vgl. Ahlrichs et al. 2025). Das Projekt hatte folgende Fragestellung: Welches wissenschaftliche Wissen eigenen sich professionelle Fachkräfte in der Kinder- und Jugendarbeit wie an und wie/wozu verwenden sie es? Wie kann der Wissenschaftsbezug von Professionalität durch einen praxisnahen Transfer gefördert werden?
Die hier berichteten Ergebnisse der Interpretation der Gruppendiskussion sind ein Teil der Gesamtauswertung des Explorationsprojektes und fokussieren nur auf einen Aspekt, nämlich auf die Settings und Prozesse der Aneignung wissenschaftlichen Wissens, von denen die Teilnehmenden berichteten.
Publikation: Ahlrichs, Rolf/Dembek, Angelika/Nick, Peter/Richter, Elisabeth/Sämann, Jana/Sturzenhecker, Benedikt (2025): Vorstellungen von Fachkräften der Kinder- und Jugendarbeit zum Wissenstransfer - Ergebnisse eines Explorationsprojektes. In: deutsche jugend, Heft 3/2025. i.V.
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