Webseite für Ihr Forschungsprojekt
Fast wöchentlich starten an der Fakultät kleinere und größere Forschungsprojekte. Jedes Projekt soll dabei mindestens eine knappe Webpräsenz auf der Fakultäts-Website haben, um die Forschungsaktivitäten sichtbar zu machen und Informationen über aktuelle Forschungsschwerpunkte der Fakultät geben zu können.
Da immer wieder Fragen zum „wo“ dieser Forschungsprojektseiten aufkommen, haben wir die Antworten in diesem Wegweiser zusammengefasst. Generell gilt: Die Darstellung der Projekte liegt dort, wo sie verantwortet werden.
Die erste Frage ist: Wie groß soll die Forschungsprojektwebseite werden? Wie viele Inhalte wollen Sie präsentieren?
Größe der Webseite |
Beste Lösung |
Aufwand |
Übersichtliche Inhalte, ein Steckbrief ggf. mit ein paar Unterseiten | Eine Seite im Webauftritt Ihres Arbeitsbereichs / Fachbereichs unter „Forschung“ ggf. mit weiteren Unterseiten (=“Steckbrief“). | Gering |
Viele Inhalte mit vielen Unterseiten | Eine „Subsite“ im Webauftritt Ihres Arbeitsbereichs / Fachbereichs unter „Forschung“ mit bis zu 6 eigenen Inhaltsrubriken und vielen möglichen Unterseiten | Mittel |
Komplexe, große, eigenständige Webseite eines Verbundprojektes | Eine eigene FIONA-Webseite unter der URL www.NAME.uni-hamburg.de mit bis zu 6 eigenen Inhaltsrubriken und vielen möglichen Unterseiten. | Sonderfall |
Für Details klappen Sie bitte die folgenden Boxen auf:
Archivierung
Bitte denken Sie daran, dass zur Darstellung von Forschungsprojekten auch nach ihrem Abschluss die Archivierung gehört. In einem letzten Schritt sollten auf den Projektseiten alle externen Verlinkungen deaktiviert werden, Mitarbeitende ebenfalls ohne Verlinkung aufgelistet werden, sowie möglicherweise Ergebnisse/ein Abschlussbericht zur Verfügung gestellt werden.
Externe Verlinkungen sollten deaktiviert werden, weil sonst mit der Zeit viele Links ins Leere oder auf dubiose Seiten führen.
Für die Archivierung empfehlen wir, innerhalb der Arbeitsbereichsseiten eine Rubrik „abgeschlossene Projekte“ einzurichten und die wesentlichen Informationen dort so einzustellen, dass sie zwar verfügbar sind, aber nicht mehr bearbeitet werden müssen.