Tatjana Beer
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- Lebenslauf
Akademische Ausbildung
2015 M.A. Lehramt Gymnasium an der Universität Hamburg
Titel der Master Arbeit: „Die Rolle von Bildmaterial - erzeugt von statisch montierten Videokameras in öffentlichen und privaten Räumen - in medialen Diskursen über Sicherheit und Kriminalität.“
2010 M.A. Kriminologie an der Universität Hamburg.
2000 Diplom Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg.Akademische Tätigkeiten
2014 – 2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hamburg im Projekt „Berufsorientierung und Gender“
2013 – 2014 Studentische Mitarbeit an der Universität Hamburg im Projekt „Berufsorientierung und Gender“
2014 Tutorin bei Karl-Josef Pazzini im Seminar „Gesellschaftliche Bedingungen“
2004/2005 Akademische Tutorin im E-Learning-Projekt „Seminare ans Netz“
2003/2004 Akademische Tutorin im hochschulübergreifenden Studiengang Gender und Queer Studies
2000 Mitarbeit als Art Facilitator bei der Internationalen Frauen-Universität (ifu) im Projektbereich „Information“ in Hamburg - Veröffentlichungen
Artikel
Beer, T. (2017): Die Rolle der Potentialanalyse in der Berufsorientierung an Hamburger Stadtteilschulen (S. 213-222) In: Joachim Schroeder, Louis Henri Seukwa und Ulrike Voigtsberger (Hrsg.) Soziale Bildungsarbeit - Europäische Debatten und Projekte, Springer VS, Wiesbaden.
Beer, T. (2016): Filme über Berufe mit ausgewogenem Geschlechterverhältnis. Präsentationen von vielfältigen Geschlechterbildern? (S. 147-163) In: Faulstich-Wieland, Hannelore (Hrsg.) Berufsorientierung und Geschlecht, Beltz Juventa, Weinheim und Basel.
Beer, T. (2002): Spinning at Computers. Antje Eske/ Tatjana Beer (p 147-160) In: Christiane Floyd et al. (ed.) Feminist challenges in the information age : information as a social resource / [Ifu, International Women's University 2000].
Rezensionen
Beer, T. (2009): Kriminologie jenseits der Zweigeschlechtlichkeit? Rezension zu: Daniela Klimke: Wach- & Schließgesellschaft Deutschland. Sicherheitsmentalitäten in der Spätmoderne. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2008. Online unter:
https://www.querelles-net.de/index.php/qn/article/view/718/726Vorträge
„Welche Rolle spielen außerschulische Lernorte im Kontext der schulischen Berufsorientierung?“ Im Rahmen des Forschungsforums „Schulische Berufsorientierung als Be- und Entgrenzung der Statuspassage Schule — Beruf“. „Räume für Bildung. Räume der Bildung“ DGfE Kongress Kassel, 14.03.2016.
„Going native“ oder Chance auf vertiefende Einblicke im schulischen Feld der Berufsorientierung?“ Zusammen mit Barbara Scholand. „Ethnographie der Praxis – Praxis der Ethnographie“ Hildesheim, 23.02.2016.
„Herstellung von Differenz im und durch berufsorientierenden Unterricht – Dynamisierung der Beziehungen zwischen Lehrkräften und Schüler_innen?“ Zusammen mit Hannelore Faulstich-Wieland und Barbara Scholand. „Praxeologie und Differenz im erziehungswissenschaftlichen Diskurs“ Flensburg, 28.1.2016.
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Interessensgebiete
- Genderforschung
- Kriminalität und Gesellschaft
- Schulische Berufsorientierung
- Phänomene des Visuellen